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Bodo schrieb:Ich mache mir jedenfalls nichts mehr vor - mit den Auswirkungen der toxischen Enzephalopathie - in erster Linie der Bewusstseinstrübung (wie Vollnarkose, aus der ein vollständiges Erwachen nicht mehr erfolgt), werde ich wohl ins Grab wandern.
Sehr geehrter, lieber Wero.
Danke für Deine Worte.
Säuren und Basen - ja, wichtig, wichtig. (Dies meine ich ironiefrei).
Ist sicherlich auch eine meiner Baustellen.
Das Hauptproblem ist jedoch Folgendes: Hierzu bemühe ich ein Zitat eines Freundes, der mich vor vielen Jahren mal
(damals war ich noch Student) einer Frau auf einer Party wie folgt vorstellte:
„Dies ist Bodo. Ihm hat Amalgam das Hirn weggeätzt. Er ist aber sehr lieb und beißt nicht.“
Die Frau war begeistert. Die Party war schön.
Will eigentlich nur zum Ausdruck bringen: Es gibt schwere Erkrankungen und Leiden, die Menschen vor Herausforderungen
stellen und sehr viel des Aufwandes bedürfen, Diagnostik, Therapie und Durchhaltevermögen betreffend.
Dabei spielt die chronische Schwermetallvergiftung in einer besonderen Liga.
Viel mehr dazu, wenn ich (mal wieder) entsperrt bin. Aber im Forum stehen ja bereits genügend Fakten unter
Amalgam - Testergebnisse - Bodo, welche die Schwierigkeit meiner persönlichen Vergiftung in Bezug auf mein
Leben zum Ausdruck bringen.
Übrigens:
Du solltest mit Deinem Schnauz nicht ewig im Wasser stehen. Dies geht mindestens auf Blase und Nieren.
Habe eh einen Heidenrespekt vor Dir, weil Du das im Wasserstehen derart konsequent und stoisch durchstehst.
Die Einen sagen, er steht bis zum Hals im Wasser - Wero sagt, ich kneippe seit 2 Jahren.
Alles wird gut.
Ganz liebe Grüße an den Systemanalytiker aus Sachsen, aber auch an alle Anderen, Bodo