Böse Buben

Hallo Beat,

Hast du mittlerweile schon darüber nachgedacht und den zusammenhang gefunden?

Liebe Grüsse
Kim
 
Hallo KimS

Zusammenhang nicht gefunden aber hoffe dass Du ighm mir offenbarst... :)
 
Hallo Beat,

:) ich weiss nicht wass ighm heisst, aber mir passt es zu glauben dass es heist dass ich mir Zeit lassen kann, weil du noch darüber denktst ;)

Ich muss nähmlich gleich weg, mittlerweile denke ich mal nach in welchem Punkt du keinen zusammenhang siehst :) mit was ich zuvor geschrieben habe. Und wass in der Diskussion so Vorbei kam. Erziehung..., Unterricht, Rollenverteilung M/W J/M,... die worte des Herrn Bergmann, den Artikel aus dem Beitrag von Juliette,... Eigentlich verstehe ich nicht dass du den Zusammenhang / die Zusammenhänge nicht siehst?

Wenn aus deinem Glauben Gott Allgegenwärtig sei, wo fehlt dann den Zusammenhang?

Biss später dann, wünsche dir einen schönen Nachmittag :)

Liebe Grüsse
Kim
 
Hallo KIM

lach. ighm sollte ihn heissen, meinte damit den Zusammenhang. :)

mittlerweile denke ich mal nach in welchem Punkt du keinen zusammenhang siehst
Gerne Dir da das denken ersparen kann. Der zusammenhang von Deiner Aussage "Furcht ist nicht in der Liebe" und den Thread bzw den Artikel über den wir diskutieren.

Erziehung..., Unterricht, Rollenverteilung M/W J/M,... die worte des Herrn Bergmann, den Artikel aus dem Beitrag von Juliette,... Eigentlich verstehe ich nicht dass du den Zusammenhang / die Zusammenhänge nicht siehst?
Ich sehe wirlklich keinen. Versuche aber zu überlegen, wo Du einen sehen kannst.
Meinst Du das Konsequenzen und damit eine allfällige Furcht vor Konsequenzen nichts mit Liebe zu tun haben? Wenn, dann könnte dies sehr wohl einen Zusammenhang damit haben. Ein Kind davon zu bewahren, etwas zu tun, das nicht richtig ist, das es später selber als nicht richtig einstufen würde, hat mit Liebe zu tun. Ebenso ein Kind davor zu bewahren, etwas zu tun das ihm nicht bekommt.
Bsp: Die pLATTE IST SEHR HEISS, du darfst sie nicht berühren. Wenn doch verbrennst du Dir die Finger, was sehr schmerzhaft sein wird. Möglicherweise versteht das Kind jetzt schon und nicht erst später den Zusammenhang und berührt die heisse Platte nicht, dann ist es sehr gut. Möglicherweise versteht das Kind es noch nicht und es berührt die Platte nur aus Furcht nicht. Das erste ist viel besser, aber daszweite hat auch mit liebe zu tun, man bewahrt das geliebte Kind vor schrecklichen Schmerzen und später wird das Kind es auch verstehen und gutheissen.
Aber vielleicht siehst Du ja einen anderen Zusammenhang. Bin gespannt

Wenn aus deinem Glauben Gott Allgegenwärtig sei, wo fehlt dann den Zusammenhang?
rstens sind gewisse zUSAMMENHÄNGE SEHR KOMPLEX UND menschlich kaum oder nicht erklennbar. Zweitens wenn es einen zusammenhang gibt, heisst es noch lange nicht das ch den verstehe. Bin ja schliesslich nur ein unvollkommener und auch fehlerhafter Mensch.
 
Hallo Beat,

Es ist nicht leicht dies kurz zu verfassen, aber ich versuche es trotzdem. Wass spricht aus dem Artikel, die Auffassungen des Herrn Bergmann, sowohl als auch aber in weniger Massen aus dem Artikel im Anhang aus die Posting von Juliette, ist irgendwie wie ein Streit, der Englische spruch “The battle of the sexes” kam mir mehrmals in Gedanken. Es sollte kein streit sein, wer da die klugste /der klugste ist, und in Ehelichen auseinandersetzungen sehe ich gerade auch nicht wie einsetzen von Körperlichkeit im Sinne von bei der Erziehung gelerntes Prügeln irgend etwas Positives bringen könnte. Sowohl in der Beziehung zwischen die beide Partner, als in Betracht auf die Kinder.

Wir haben die Erde als Welt auf den wir Leben, und sind mit sehr Viele, Männer, Frauen, Kinder, Tiere, und gerade durch die heutige Entwicklungen ist die Welt relativ “Kleiner” geworden, es wird immer mehr verstanden wie Sachen die an die eine Seite geschehen, Folgen haben, vielleicht nicht in eigener Umgebung, sondern in einem Anderen Teil der Welt.

So wird doch klar dass wir alle zusammen Verantwortung tragen, und deshalb auch Verantwortungsvoll mit die Welt und einander umgehen sollten. Harmonie, zusammenarbeit erzeugt dabei meht als Streit. Streit entsteht oft aus Furcht. Furcht ist nicht in der Liebe.

Ich denke dies trifft zu auf Makro-ebene: Die Welt, die Gesellschaft, und der Basis kommt zustande auf Mikro-Ebene, das Familien leben,. Und wie sich von daraus grösseren Kreisen machen lassen (nachbarn, Freunde, Schule, Arbeit, usw. Biss es an die Makro-Ebene reicht)

In die Familie ist es meiner Ansicht wo Liebe hersschen soll. Und von Konsequentes und Liebevolles verhalten eine Kraft ausgehen kann, die es überflüssig macht durch (körperliche) Bestrafung zu erziehen, man darf schon klar und deutlich sein, und sachlich, wenn es um regeln geht. (im interesse der Harmonie und Entwicklung der Kinder). Erziehen geht dabei auch noch viel leichter wenn die Kinder sich Sicherer fühlen weil es klare Grenzen gibt, zugleich ist Voraussetzung dass es Liebevoll geschieht, die Kinder genügend Aufmerksamkeit bekommen, positiv stimuliert werden, und damit auch wissen dass sie geliebt werden und es weniger in sie aufkommen würde sich nicht an die Regeln zu halten,…. (Positives Verhalten Stimulieren, Negatives ignorieren (= manchmal auch schon strafe, oder mit konzequenzen verbinden falls notwendig, die Bedürfnisse sollen erfüllt werden, (dies ist vor Allem, Liebevolle umgang und Aufmerksamkeit, (Spiel, zusammen was machen, auch Körperliches, und Abenteuerliches) und Konzequentes Verhalten, selber das Richtige Beispiel zu sein. (Und schon dass ist im allgemeinen gar nicht leicht!)

Wenn da was falsch geht in die Schulen liegt das nicht an Weiblichkeit sondern an was anderes, und Angst zu haben/machen für eine überlegenheit in bestimmten Qualitäten bei Frauen finde ich ferne von Liebevoll oder Harmonie und Synergie nachstrebend. Wenn es in die Partnerschaft nicht klappt liegt dass nicht an die "Emanzipierte Frau" aber an das zusammenspiel, oder gerade das fehlen davon.

Und zum schluss in noch ein anderer Sinn trifft die Bemerkung auch zu:
Aus den beispielen spricht Angst für Weiblichkeit, Angst ist ein slechter Ratgeber, und ausserdem steht es die Entwicklung von Liebe im Wege.

Ich sage nicht das alles andere falsch ist, aber meiner meinung nach stimmt die Basis nicht, die Basis sollte Liebevolles handeln sein.

Dass heisst nicht dass man immer nett sein muss, denn liebevoll handeln kann manchmal auch nicht so nett erscheinen an Empfangseite (Wie in dein Beispiel, nicht an die Wille des Kindes zugeben, wenn es mal was ausprobieren Will was Schädlich auswirkt).

Und wie du es sagtest von dir, das geht für mich ja auch, ich bin auch keineswegs perfekt, und so ist es. :) Und auch hast du Recht dass die Zusammenhange sehr komplex sind. (Und meiner meinung nach, kann sehr Komplex auch gleich sehr Einfach sein) Ich kann mir sehr gut vorstellen dass es gar nicht leicht ist Kinder zu erziehen. Hut ab für jeder der sich darum bemüht es bestens und liebevoll zu gestalten.

Liebe Grüsse
Kim
 
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Hallo Beat,

Als PS:
Ich denke dass die Kinder es auch spüren wenn man wenigstens sein bestes tut, aus Liebe das richtige Beispiel zu sein. Dass heist ja nicht dass es immer alles perfekt verlaufen müsste, was zählt ist der Grundgedanke.

Und zu Furcht ist nicht in der Liebe. - Die bemerkung über Streit, da kann man ja weit viel mehr zufügen, Furcht um verlassen zu werden und nicht geliebt zu werden, usw.
Furcht (als Grundmotivation) ist in vielerlei Weise das Gegenteil von Liebe, oder anders gesagt es Verhindert Liebe, Liebe zu emphangen, und letztendes auch zu Geben....

Ich mach jetzt schluss, sonst wird es zu lange...

Liebe Grüsse
Kim
 
Hallo Kim

Es sollte kein streit sein, wer da die klugste /der klugste ist
Denke da sind wir gleicher Meinung.

sehe ich gerade auch nicht wie einsetzen von Körperlichkeit im Sinne von bei der Erziehung gelerntes Prügeln irgend etwas Positives bringen könnte.
Einsetzen von Körperlichkeit und gelerntes Prügeln haben etwa soviel zu tun wie das Heilmittel Wasser mit ersäufen.

Wir haben die Erde als Welt auf den wir Leben, und sind mit sehr Viele, Männer, Frauen, Kinder, Tiere, und gerade durch die heutige Entwicklungen ist die Welt relativ “Kleiner” geworden, es wird immer mehr verstanden wie Sachen die an die eine Seite geschehen, Folgen haben, vielleicht nicht in eigener Umgebung, sondern in einem Anderen Teil der Welt.
So wird doch klar dass wir alle zusammen Verantwortung tragen, und deshalb auch Verantwortungsvoll mit die Welt und einander umgehen sollten.

Auch da stimme ich Dir zu.

Harmonie, zusammenarbeit erzeugt dabei meht als Streit. Streit entsteht oft aus Furcht. Furcht ist nicht in der Liebe.
Harmonie kann man nicht erwingen, ist keine Tätigkeit, sondern ein Resultat der (Zusammen)arbeit wenn ALLE diejenigen unter denen Harmonie sein soll, diese Harmonie wollen und bereit sind dafür intensiv und hart zu arbeiten. Dabei muss man einerseits eigene Interessen ablegen (beidseits) und andererseits die anderen Bedürfnisse der anderen verstehen und darauf eingehen wollen. Gleichzeitig muss man aber auch sich nicht verleugnen (müssen) und sich selber bleiben können, wenn man will. Ein schweiriger Balanceakt, der wie man in der Praxis sieht, selten gelingt.

Streit entsteht oft aus Furcht.
Streit entsteht wesentlich öfter aus offenen oder versteckten Egoismus im weitesten Sinne. Analysiere Deine Streitigkeiten die Du in den letzten Jahren gehabt hast, selten war Furcht dabei nehme ich an.

Furcht ist nicht in der Liebe.
Da müsste man definieren was Furcht ist. Wenn mein Kind entfürt würde, würde ich mich zB fürchten das ihm etwas zustösst, WEIL ich mein Kind liebe.

Ich denke dies trifft zu auf Makro-ebene: Die Welt, die Gesellschaft, und der Basis kommt zustande auf Mikro-Ebene, das Familien leben,. Und wie sich von daraus grösseren Kreisen machen lassen (nachbarn, Freunde, Schule, Arbeit, usw. Biss es an die Makro-Ebene reicht)
Finde ich schon gesagt, zustimme

In die Familie ist es meiner Ansicht wo Liebe hersschen soll.
Dito

Und von Konsequentes und Liebevolles verhalten eine Kraft ausgehen kann, die es überflüssig macht durch (körperliche) Bestrafung zu erziehen,
Konsequiuent und liebevoll ist kein Widferspruch wie Du es antönst. Konsequentes Verhalten hat aber mit Strafe zu tun! Welche Strafe jetzt für ein Kind die beste ist, kann nur jemand sagen, der das Kind sehr gut kennt, das ist sehr individuell. Ein Bsp: Während das auf das Zimmer schicken und darüber nachdenken bei einem Kind eine gute Konsequenz sein kann, ist es für das andere ein Liebesentzug und kann die Seele "verletzen". Beim letzteren wäre zB ein Klaps auf die schuldigen Finger angebrachter, weil das Kind den Klaps sofort mit seiner Tat und nicht seiner Person in Verbindung bringt.

man darf schon klar und deutlich sein, und sachlich, wenn es um regeln geht. (im interesse der Harmonie und Entwicklung der Kinder)
Ja im Interesse der Entwicklung der Kinder. Kann sogar kurzfristig gegen die Harmonie gehen. Harmonie steht nicht zuoberst, sondern sollte eine Folge sein.

Erziehen geht dabei auch noch viel leichter wenn die Kinder sich Sicherer fühlen weil es klare Grenzen gibt, zugleich ist Voraussetzung dass es Liebevoll geschieht, die Kinder genügend Aufmerksamkeit bekommen, positiv stimuliert werden, und damit auch wissen dass sie geliebt werden und es weniger in sie aufkommen würde sich nicht an die Regeln zu halten,…. (Positives Verhalten Stimulieren, Negatives ignorieren (= manchmal auch schon strafe, oder mit konzequenzen verbinden falls notwendig, die Bedürfnisse sollen erfüllt werden, (dies ist vor Allem, Liebevolle umgang und Aufmerksamkeit, (Spiel, zusammen was machen, auch Körperliches, und Abenteuerliches) und Konzequentes Verhalten, selber das Richtige Beispiel zu sein. (Und schon dass ist im allgemeinen gar nicht leicht!)
Unterschreibe ich! Und dabei auch vorbild sein, würde ich noch ergänzen, was auch die Eltern fordern kann (und soll) :)

Wenn da was falsch geht in die Schulen liegt das nicht an Weiblichkeit sondern an was anderes
Erstens geht es ja nicht um falsch gehen im Artikel, sondern um angepasste Förderung damit auch Knaben gute Leistung erbringen. Zweitens ist es so was anderes nicht Zitat von Dir: positiv stimuliert werden, und damit ...es weniger in sie aufkommen würde sich nicht an die Regeln zu halten oder auch zusammen was machen, auch Körperliches, und Abenteuerliches. Beides wird meist in der heutigen Schule bezüglich Jungen viel zu wenig gemacht. ist die Schule pädagogisch nicht ausgerichtet

Und zum schluss in noch ein anderer Sinn trifft die Bemerkung auch zu:
Aus den beispielen spricht Angst für Weiblichkeit,

Auch das lese ich nicht aus dem Artikel. Es ist keine allgemeine Angst vor Weiblichkeit, sondern Bedenken gegenüüber der grossmehrheitlich weiblichen Pädogogik für die Jungen. Der Nachfolgende Link hat dann auch gezeigt, wei sich die bei Männern später sogar noch auswirken kann. Wie erwähnt sollen die jungfen auch weibliche pädogogische Elemente erfahren, da sie daraus auch lernen können und sollen, aber Jungen brauchen eben auch männliche, es muss ausgewogen sein.

Ich sage nicht das alles andere falsch ist, aber meiner meinung nach stimmt die Basis nicht, die Basis sollte Liebevolles handeln sein.
OK der Artikel ist sehr kritisch und nicht liebevoll geschrieben. Aber manchmal muss man auch kritisch sein und aufrütteln, wenn es um menschen geht. Du sagts es ja hier auch:
Dass heisst nicht dass man immer nett sein muss, denn liebevoll handeln kann manchmal auch nicht so nett erscheinen an Empfangseite

Ich denke dass die Kinder es auch spüren wenn man wenigstens sein bestes tut, aus Liebe das richtige Beispiel zu sein. Dass heist ja nicht dass es immer alles perfekt verlaufen müsste, was zählt ist der Grundgedanke.
Das sehe ich auch so. Wenn man die kinder liebt (UND DIES IHNEN AUCH ZEIGT), mag es sogar viele Fehler leiden og^hne das die Kinder schaden nehmen.

Furcht (als Grundmotivation) ist in vielerlei Weise das Gegenteil von Liebe, oder anders gesagt es Verhindert Liebe, Liebe zu emphangen, und letztendes auch zu Geben....
So kann man es sehen. Furcht als Grundmotiv ist sehr schlecht, da stimme ich Dir zu. Furcht kann sich ergeben, muss nicht immer schlecht sein, aber es darf NIE ein Grundmotiv sein.
 
Moin Beat, :)

Ausser deine Aussage dass das Kind ein Klaps nicht auf die eigene Person bezieht - Eigentlich sind wir uns mittlerweile schon ganz ziemlich einig!

Hieraus könnten wir also Folgendes noch entscheiden: Solange es in der Unterricht mangelt an Körperlichkeit und Zusammen abenteurlich tätig sein in der Natur (oder Sport), ist es wichtig für die Eltern dafür zu sorgen dass diese Bedürfnisse, (die es nicht nur bei den Jungen gibt) auf andere weise erfüllt werden.

Dan wäre es zugleich neben die Kinder zum Pfadfinden zu schicken, eine gute idee öfters selbst hinaus zu gehen mit die Kinder... Später wird man mit Freude darauf zurückblicken.:)

Und wenn es kein Problem ist dass mädchen bessere Schulnoten haben, braucht auch niemand sich zu fürchten wegen Emanzipation, oder Matriarchale einflüsse, ich erwarte wenigstens das letzteres mehr Harmonie in die Gesellschaft und Welt erzeugen könnte. :) ;)

Ich weiss, warscheinlich habe ich hier wieder ein Punkt wo du anderer Meinung bist. :D


So bleibt mal an anderer Stelle was zu diskutieren übrich.

Ich danke dir für diesen Gedankenwechsel

Liebe Grüsse
Kim
 
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Hallo Kim

Ausser deine Aussage dass das Kind ein Klaps nicht auf die eigene Person bezieht - Eigentlich sind wir uns mittlerweile schon ganz ziemlich einig!
Das wir so weit nicht auseinanderliegen sagte ich ja schon. Die grösset Differenz ist das was du aus der Aussage des 1. Autors interpretiert hast, ich hingegen nicht daraus lesen kann.
Wegen dem klaps: Von Ausnahmen abgesehen ist es so. Es ist wie wenn das Kind trotz Warnung die heisse Platte berührt. Die Verbrennung führt das Kind auf sein verbotenes tun zurück, nicht auf seine Person. Ab einem gewissen Alter kann das aber ändern.
Wenn Du das kind aber ins zimmer schickst, ist die wahrscheinlichkeit so klein nicht, das Du es persönlich triffst. Eine der schlimmsten Fehlmeinung ist, das jeglicher körperliche Sttrafe Gewalt ist und alle üblichen nicht körperlichen Strafen keine Gewalt ist.

Hieraus könnten wir also Folgendes noch entscheiden: Solange es in der Unterricht mangelt an Körperlichkeit und Zusammen abenteurlich tätig sein in der Natur (oder Sport), ist es wichtig für die Eltern dafür zu sorgen dass diese Bedürfnisse, (die es nicht nur bei den Jungen gibt) auf andere weise erfüllt werden
ja, aber das reicht nicht! Jungen lieben zB wettbewerbe und andere Pädagogik.

Und wenn es kein Problem ist dass mädchen bessere Schulnoten habenUm das geht es nicht. Es geht darum, das alle Mädchen wie jungen möglichst gut und optimal (und dazu gehötrt auch freude und Motivation) gefördert werden. Wie erwähnt ist die in der heutigen üblichen pädagogik für Jungen nicht der fall.

Ich weiss, warscheinlich habe ich hier wieder ein Punkt wo du anderer Meinung bist.
Oh nein KIM. Es geht nicht um bessere Mädchen, Emanzipation etc. Wie oben erwähnt. Deshalb bin ich bei dem Punkt gar nicht anderer meinung als Du.
 
Hallo Beat,


Hallo Kim

Ausser deine Aussage dass das Kind ein Klaps nicht auf die eigene Person bezieht - Eigentlich sind wir uns mittlerweile schon ganz ziemlich einig!
Das wir so weit nicht auseinanderliegen sagte ich ja schon. Die grösset Differenz ist das was du aus der Aussage des 1. Autors interpretiert hast, ich hingegen nicht daraus lesen kann.

... na.. du sagtest doch auch dass es da bestimmtes/ein par bemerkungen gab dass do doch mehr oder weniger zweifelhaft fandest. :) Ich nehme mal an dass es daran liegt dass du nicht das betroffene Geschlecht angehörst. :)
Bezüglich deiner letzten Bemerkung auch, freue ich mich dass du in dieser Hinsicht anderer Meinung bist als der Herr Bergmann.

Wegen dem klaps: Von Ausnahmen abgesehen ist es so. Es ist wie wenn das Kind trotz Warnung die heisse Platte berührt. Die Verbrennung führt das Kind auf sein verbotenes tun zurück, nicht auf seine Person. Ab einem gewissen Alter kann das aber ändern.
Wenn Du das kind aber ins zimmer schickst, ist die wahrscheinlichkeit so klein nicht, das Du es persönlich triffst. Eine der schlimmsten Fehlmeinung ist, das jeglicher körperliche Sttrafe Gewalt ist und alle üblichen nicht körperlichen Strafen keine Gewalt ist.

... mit nuancierungen ja, so gesehen könnte wirklich was dran sein an wass du sagst. Ich denke dass es vor Allem bei sehr kleinen Kinder indertat so sein könnte dass es zum Zimmer schicken eine sehr unpassende weise zu bestrafen sein kann, in dem Sinne wie du es auch schilderst. Es gibt auch Länder wo der "pedagogische Klaps" wovon wir hier reden, gesetzlich Verboten wurde. Dies annlässlich eine Studie wobei sich herausgestellt hatte das ein kräftiges Verbales sich äussern der erziehende das gleiche Ergebnis erzeugt.

... ich denke dass das auch der Fall sein kann, es auch dabei kommt vor allem wieder darauf an wie es eingesetzt werd. Wenn der Elter bei das wenigste schon die Stimme erhebt, ist eine art der "Inflation" zu erwarten, genau so wie bei körperliche Bestrafung der Fall sein kann. Ich denke das Vorteil davon körpeliche Bestrafung zu unterlassen ist dass es die Kinder/Buben zeigt dass es keine Körperlichkeit braucht um seinen Willen durchzusetzen. In dem Sinne könnte es bei der Erziehung von Buben, von grösstes Vorteil sein körperlich Bestrafen zu Unterlassen. Gerade auch in Betracht von Vorbild schaffen und pedagogik, dass sich (wie im zweiten Link) die Buben bessere verbale Wehrbarkeit erlernen, wass später im Leben ja auch sehr erwünscht ist (/wäre, laut 2. Link).

Hieraus könnten wir also Folgendes noch entscheiden: Solange es in der Unterricht mangelt an Körperlichkeit und Zusammen abenteurlich tätig sein in der Natur (oder Sport), ist es wichtig für die Eltern dafür zu sorgen dass diese Bedürfnisse, (die es nicht nur bei den Jungen gibt) auf andere weise erfüllt werden
ja, aber das reicht nicht! Jungen lieben zB wettbewerbe und andere Pädagogik.

Na ja, ob es nicht reicht... Wenn du noch mal liest wass Bergmann dazu sagt..., (wie es sich doch wieder ausgleicht) gibt es keinen Grund zur direkten Panik. Ich sagte ausserdem auch: "Solange es... "

Und wenn es kein Problem ist dass mädchen bessere Schulnoten habenUm das geht es nicht. Es geht darum, das alle Mädchen wie jungen möglichst gut und optimal (und dazu gehötrt auch freude und Motivation) gefördert werden. Wie erwähnt ist die in der heutigen üblichen pädagogik für Jungen nicht der fall.
Da stimme ich dir zu Beat, ausserdem denke ich dass es für Mädchen ebenso nicht der Fall ist. (sehe auch Beitrag #3 von NellyK)

Und wenn es kein Problem ist dass mädchen bessere Schulnoten haben, braucht auch niemand sich zu fürchten wegen Emanzipation, oder Matriarchale einflüsse, ich erwarte wenigstens das letzteres mehr Harmonie in die Gesellschaft und Welt erzeugen könnte.

Ich weiss, warscheinlich habe ich hier wieder ein Punkt wo du anderer Meinung bist.

Oh nein KIM. Es geht nicht um bessere Mädchen, Emanzipation etc. Wie oben erwähnt. Deshalb bin ich bei dem Punkt gar nicht anderer meinung als Du.

Das freut mich (2x) Beat!

Liebe Grüsse
Kim
 
Für wem es interessiert:

Zum Thema unterricht traf ich gerade noch auf Folgendes:

(...) Auch Lehrer bekommen in dem Bericht ein eigenes Kapitel. Ihre Probleme entstehen laut dem BDP-Bericht vor allem durch die fehlende Balance von Wollen, Sollen und Können. Die nach wie vor hohe Zahl von Frühpensionierungen, insbesondere an Grund- und Hauptschulen, sei alarmierend. Fast jeder vierte Lehrer müsse seinen Job frühzeitig verlassen. Bildungsforscher machen dafür allerdings zum Teil auch die Lehrer selbst verantwortlich: Viele Lehramtsstudenten und Referendare seien für die Tätigkeit schlicht ungeeignet - sie suchten einen lauen Job und erlebten später ein Desaster im Klassenzimmer (mehr...). (...)

Quelle und weiterlesen: Arbeitsbelastung: Psycho-Probleme von Arbeitnehmern nehmen dramatisch zu - Wissenschaft - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten

Zur info. (es gibt in dem Zeitungsbericht noch ein weiterer Link zum Thema "Lehrer")

Hier sind aber keine Unterschiede genennt bezüglich M/W. Vielleicht weniger von Einfluss als gedacht.

Liebe Grüsse
Kim
 
Hallo Kim

... na.. du sagtest doch auch dass es da bestimmtes/ein par bemerkungen gab dass do doch mehr oder weniger zweifelhaft fandest. Ich nehme mal an dass es daran liegt dass du nicht das betroffene Geschlecht angehörst.
Lach. Doch ich gehöre ja zum betroffenen Geschlecht, ging ja um die Buben... smile.
Mein Fokus lag bei der Hauptaussage, beim Problem das der Autors zum Thema machte. Konzentrierte mich nicht auf einzelne Ausdrücke, die wenig bis nichts mit dem Haupthema der nicht bubenfreundluichen Pädagogik zu tun haben.

Ich denke das Vorteil davon körpeliche Bestrafung zu unterlassen ist dass es die Kinder/Buben zeigt dass es keine Körperlichkeit braucht um seinen Willen durchzusetzen.
Gebe zu, das ist eigentlich wirklich ein gutes Argument. Nur geht es aber bei der Bestrafung eigentlich nicht darum seinen Willen durchzusetzen, sondern um was anderes.

In dem Sinne könnte es bei der Erziehung von Buben, von grösstes Vorteil sein körperlich Bestrafen zu Unterlassen.
Das ist aber ein Schnellschuss, siehe oben. Man müsste da nämlich zusätzlich auch die Gegenargumente aufführen. Grundsätzlich sollte eine Strafe möglichst mit der bewusst (wenn es nicht bewusst ist, ist eine Strrafe schlicht nicht angebracht) schlechten "Tat" für das Kind zusammenhängen, damit es auch als Konsequenz angesehen wird. Das Kind lernt dann, dass schlechte Taten Konsequenzen haben. Diesen Zusammnenhang ist bei kleinen Kindern gar nicht so selbstverständlich. Bsp: Wenn ein Zweijähriger wider besseres Wissen Nachbars Bonbons klaut, dann ist in Flagranti ein Klaps auf die stehlenden Finger eine sehr gute Strafe. Das Kind merkt sofort, dass der Klaps mit seiner tat und nicht seiner erson zusammenhängt. Die Angelegenheit ist dann auch schnell erledigt und es steht nichts mehr zwischen dem Kind und dem Elternteil. Sogar das oft vorhandene scghlechte Gewissen ist weg, da seine schlechte Tat ja aufgedeckt und gebüsst wurde. Alle anderen Strafen sind komplizierter, weniger verständlich und könnten die Beziehung des kindes mit dem Elternteil gefährden (meine Mama liebt mich jetzt wegen denm nicht mehr), da es das kind fälschlicherweise persönlich nehmen könnte. Ist dasselbe Kind aber 12 jährig, dann ist es anders. Der Klaps wird dann anders aufgenommen (kann sogar aggresion hervorrufen) und viele andere Strafen (Süssigkeitssperre, Entschuldigung und abarbeitung des Schadens etc) wird dieses Kind klar mit seiner Tat zusammenbringen und nicht mit seiner Person. Schläge auch wenn es nur Klaps sind, sind bei älteren Kindern nie angebracht. BNebenbei ebenso Ausraster, dh Schläge die man aufgrund Emmotionen austeilt (Affekte) . Jeder Klaps sollte bewusst gemacht werden, sonst ist es einer zuviel.

Gerade auch in Betracht von Vorbild schaffen und pedagogik, dass sich (wie im zweiten Link) die Buben bessere verbale Wehrbarkeit erlernen, wass später im Leben ja auch sehr erwünscht ist (/wäre, laut 2. Link).
Da man ältere Kinder aus obgenmannten Gründen nicht schlagen sollte, ist dies kein hindernis dies zu lernen.

Na ja, ob es nicht reicht...
Sagen wir es so, um einen bubengerechten Ausgleich zur weiblichen Pädagogik reicht austoben alleine nach und vor dem Unterricht nicht.

gibt es keinen Grund zur direkten Panik
OPanik ist nicht angebracht. Aber zur tagesordung üpbergehen, ohne was daran zu ändern ist eben auch nicht das gelbe vom Ei.

ausserdem denke ich dass es für Mädchen ebenso nicht der Fall ist.In der unterstufe ist es für Mädchen vieeeel mehr der Fall. Das Problem für die Mädchen kommt in den höheren Beruifsausbildungen speziell in technischen Berufen wo zB hohe physikalische Anforderungen gestellt sind. Diese werden meist von Männer unterrichtet mit männlichen abstrakten Denksystemen. Diese fördert ie Mädchen zu wenig wie es UTA so schön gezeigt hat. Der Erfolg den Uta aufgeführt hat, ist ein guter Beweis. Bin überzeugt das der anteil der Mädchen an physikslischen und technischen Berufen steigen würde, wenn der entsprechende Unterricht an höheren schulen auch auf Mädchen ausgerichtet würde.
 
Hallo Beat

Danke dir, für deine Gedankenwechslung. Ich möchte jetzt nicht weiter auf Einzelnes eingehen, denn dazu fehlt mir gerade die Zeit, und ich möchte auch nicht Teils die Diskussion wiederholen, wass passieren könnte. Ich finde es so oder so eine schöne Sache dass man sich Gedanken macht wie die Erziehung, Umgang mit und Unterricht die Kinder bei das Beste herausbringen kann...

Na ja, und das geht ja nicht nur für Kinder, eigentlich wie man in sich selbst und seine Mitmenschen das beste herausbringen kann... Und damit wäre ich off-topic. :)

Vielleicht diskutieren wir später noch mal weiter, oder gibt es neue Meinungen oder Teilnehmer, weil ich mich nicht vorstellen kann das du der Einzige bist mit Kinder und der sich Gedanken macht.

Liebe Grüsse
Kim
 
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