Warum zum Arzt?

hallo jeannys,

Leicht gesagt auch, allein von Risiken dieser Maßnahmen zu sprechen und keinen Gedanken an all die Erkrankten zu verlieren, bei denen eine frühzeitige Behandlung Schlimmes verhindern konnte.
Nichts für ungut bitte, aber genau das bezweifle ich. Vielleicht ruft die frühzeitige Untersuchuchung und Behandlung ja die Erkrankung erst hervor?

Ich schlage vor, dazu die Metzgermethoden in dem Fachgebiet zu studieren, in dem ich mich auskenne: Blasenspiegelung - O M G ! - Forum @med1

Im Gegenzug halte ich es für eher dumm, bei ernsthaften Problemen das Wissen und die Erfahrung der Medizin zu ignorieren. Ganz abgesehen von zahlreichen sinnvollen Untersuchungsmethoden und Medikamenten oder der Abhängigkeit vom sozialen System (wie X schon schrieb).
Ich würde da nicht von Wissen und Erfahrung sprechen. Oder doch - von Ausnutzen von Wissen und Erfahrung zur Umsetzung einer gezielten Strategie der Medikalisierung. Also der Heranzüchtung von Beschwerden, die stete Behandlungsbedürftigkeit sicherstellen.
Im Sinne des Patienten wäre eine Beratung hinsichtlich Alkalisierung und Nahrungsmittelauswirkungen , bzw. -unverträglichkeiten.

Zur Lektrüre empfohlen: https://www.kollinger-partner.de/Durcheinander_der_Medizin.pdf
 
1. Siehst du es nun wie Horaz?
2. ... oder kannst du die Zukunft beeinflussen?
3. ... oder führt kein Weg an der Schulmedizin vorbei?

Jeannys hat dir geraten, an all die Kranken zu denken.
Was ist denn nun gute Vorsorge?

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Keins von allen, medizin-atlas. Deine Multiple-Choice Formulierung ist sozusagen nicht valide. *grins*
 
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