Danke!Wenn man glaubt man kann nicht mehr kommt von irgendwo...

Hallo Klaudi,

es ging irgendwie einfach weg, bei zwei kleinen Kindern, die durch die Wohnung toben, habe ich auch nicht oft darauf geachtet und nur jetzt ist es mir wieder eingefallen, als Du davon geschrieben hast.

Alles Gute

Matthias
 
kribbeln ist weg

Hallo
also mein kribbeln in den Fingern ist wieder weg.

Rückblickend kann ich sagen das ich auch nicht so daurauf geachtet habe ob es jetzt da oder weg ist, sondern es hat sich einfach bemerkbar gemacht.
Ich laub aber das es etwas mit den Nervenbahnen zu tun gehabt hat weil, als ich mein Handgelenk etwas ruhig gestellt habe durch einen kleinen Verband, war es am nächsten Morgen weg.
Entweder war es eine Nervenreizung oder ein leichtes Karpaltunnelsyndrom, welches beides mit Ruhigstellung der betroffenen Stelle heilt.

Lg Klaudi
 
noch etwas was ich gestern entdeckte, dank diesem Forum

Hallo nochmal

Ich möchte mich an dieser Stelle nochmal bedanken.:klatschen
Ich beschäftige mich in dieser Zeit viel mit, vor allem den Zusammenhängen, meiner Beschwerden. Gestern oder vorgestern war es, das mir einer von euch einen Hinweis auf Pestizide gab. Ich schaute im Net nach und siehe da, viele gesundheitliche Probleme können hier ihren Ursprung haben. Ich fand ein Biocenter ganz in meiner Nähe, wo ich ungespritztes Obst und Gemüse kaufen kann. Ist zwar ein bisschen teurer. Das kann man aber locker woanders wieder reinholen.

Ich habe nun ein gutes Gefühl wenn ich in meinen Apfel beiße!:kraft:


Ich habe durch das Forum ein ganz anderes Bewusstsein für viele Dinge bekommen.
Ich beschäftige mich mehr mit meiner Ernährung, in was ich da hineinbeiße. Ich hinterfrage doch mehr wie früher manche Beschwerden und nehme sie nicht mehr so einfach nur hin.
Mag sein, dass die Forschung oder die Industrie und die Pharmaindustrie, an der Lösung nicht interessiert sind, aber ich!

Ich bin es mir wert!

Danke!

Lg Klaudia
 
Wenn man denkt man kann nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her!

Hallo

Ich weiß jetzt was mit mir los ist.
Es ist schon verrückt, aber wenn ich nicht hier gewesen wäre hätte ich warscheinlich nicht so ausdauernd gesucht.
Meine Symptome hatte ich ja schon beschrieben, was ich habe ist Rheuma.
Gelenk und Weichteilrheuma.

Ich hätte mich ohne euch nie so ausfürlich mit allem beschäftigt. Nun weiß ich endlich was ich habe und kann etwas dafür tun.
auf meine Ernährung aufpassen zum Beispiel. Positiv wirken sich die vermehrte Zufuhr von ungesättigten Fettsäuren aus. Omega-3-Fettsäuren. z. B. in Wallnußöl enthalten. Ich verzichte bei meiner Ernährung auf Arachidonsaure reiche Nahrung. Das bewirkt bei langfristiger Anwendung dieser Ernährung, dass dem Körper der Baustoff für die Produktion der Prostagladine entzogen wird und dadurch das Ausmaß der Gelenk Reaktionen gemindert wird. Bei Gelenkentzündungen werden aber auch andere Entzündungsstoffe ( Mediatoren) in großer Zahl, sogenannte Sauerstoffradikale freigesetzt. Die führen zur Zerstörungen von Gelenkstrukturen. Die Sauerstoffradikale werden normalerweise durch Antioxidantien neutralisiert. Zu diesen Antioxidantien gehören Vitamin E und C, sowie Selen Glutathion.
Auf die Purine in der Nahrung muss ich auch achten.

Wie ihr seht, findet sich alles wieder worüber wir mal geschrieben haben.

Meine Symtome gehören alle zu dem Krankheitsbild. Meine Behandlung ist noch nicht ganz klar. Ich kann meine Erkrankung und meinEmpfinden in dieser Zeit, nun immer mehr verstehen.

Ich möchte euch nochmal ganz herzlich danken, dass ihr mich so toll unterstützt habt.:)

Lg Klaudia
 
Hallo klaudi,

wie wurde bei Dir die Diagnose Rheuma gestellt? Wurden z.B. Laboruntersuchungen gemacht?

Rheuma ist der Oberbegriff für viele Erkrankungsformen. Hast Du Polyarthritis, Arthrose, polymyalgia rheumatica oder Fibromyalgie? Oder eine andere Form rheumatischer Erkrankungen?

Lg

uma
 
Hallo Klaudi

Deine Symptome (inkl Weichteilreuma, Fibromyalgie) kommen meiner meinung nach wahrscheinlich von einer Hg Belastung und eines Candidapilzes.
Nebest der Ernährung und der Omega3 Fettsäuren rate ich Dir auch zu Sachen in diesem Bereich
 
Rheuma als Diagnose

Hallo Um
Ich habe deine Nachricht erst jetzt lesen können. Sorry
Ich habe Polyarthritis und Weichteilrheuma, außerdem noch,sag jetzt mal angeblich weil ich das nicht unbedingt so glaube, auch Arthrose.
Meine ganzheitliche Diagnostik beim Rheumatologen ist noch nicht abgeschlossen. Wenn ich alle infos dazu habe, schreibe ich hierzu was. Am 20.12. ist der nächste Termin, mal sehen was der bringt.

Das schlimmste sind für mich die Erschöpfungszustände. Dagegen weiß ich noch nichts zu tun. Aber ich habe ja Geduld, denke die werde ich auch brauchen.
LG Klaudia:):)
 
Hallo Klaudi!

Hab über Weihrauch bei Polyarthritis und Rheumaerkrankungen schon sehr positives gelesen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Weihrauch#Moderne_Medizin


Hier ein Auszug aus der Natur&Heilen vom Dezember 2003


Der echte Weihrauch Olibanum

... Die therapeutische Wirksamkeit des Weihrauchs ist pharmakologisch gesichert und zeigt, dass moderne klinische Forschung mit tradizionellen Arzneimitteln aus einer anderen Medizinkultur in der westlichen Medizin sinnvoll ist. Insbesondere in der Langzeitbehandlung von chronisch verlaufenden Erkrankungen wird die Schulmedizin den Bedürfnissen der Patienten nicht in ausreichendem Mass gerecht, da bei Anwendung von Arzneimitteln wie Glucocorticosteroide oder Antirheumatika erhebliche Nebenwirkungen auftreten können.

Mit Olibanum, dem arabischen Harz, steht eine sanfte und nebenwirkungsfreie Arznei zur Verfügung, die als Ersatz für Cortison und Schmerzmittel durch viele klinische Forschungen erprobt und erfolgreich eingesetzt wird.

Gezielte Blockierung von Entzündungsstoffen
Charakteristische Inhaltsstoffe des Olibanums sind die Gummiharze. Nach der Verdunstung des Wasseranteils verbleibt ein Gemisch von ätherischen Ölen, Harzstoffen, Schleim und Proteinen. Die Hauptwirkstoffe des Olibanums sind die Boswelliasäuren. Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen sind Boswelliasäuren höchst interessante biologische Wirkstoffe. Es wurde festgestellt, dass die Boswelliasäuren gezielt das sogenannte 5-Lipoxygenase-Enzym hemmen, das für die Bildung von entzündungsfördernd und bronchospastisch wirkenden Leukotrienen unentbehrlich ist. Leukotriene sind wie Prostaglandine als Botenstoffe an Entzündungsprozessen beteiligt.
Schmerzen werden meist durch sogenannte Entzündungsmediatoren ausgelöst und in Gang gehalten. Auslöser sind die Prostaglandine, die in fast allen Geweben und Körperflüssigkeiten nachweisbar sind.
Bei den Leukotrienen handelt es sich um den Prostaglandinen nahestehende Gewebshormone. Genauso wie die Prostaglandine entstehen sie aus Arachidonsäure und können bereits in geringsten Mengen allergische Reaktionen und Entzündungen hervorrufen.

Die derzeit in der Therapie verwendeten Entzündungshemmer sind vornehmlich solche, welche die Bildung von Prostaglandinen hemmen. Arzneistoffe, die ausschliesslich die Bildung der Leukotriene unterdrücken, gibt es bis heute nicht auf dem Markt. Momentan wird eine Entzündung im wesentlichen dadurch behandelt, dass man Substanzen wie beispielsweise die Acetylsalicylate (Blockierung der Synthese von Prostaglandinen) oder andere Entzündungshemmer wie Glucosteroide (Blockierung der Synthese von Prostaglandinen und Leukotrienen) verwendet. Zwar können Entzündungen mit beiden Substanzen unterdrückt werden, doch wissen wir alle, um die erheblichen Nebenwirkungen, die bei der langfristigen Anwendung bei chronischen Erkrankungen auftreten können.

Boswelliasäuren des Olibanums repräsentieren eine neue Klasse von Entzündungshemmern durch gezielte Blockierung der Leukotrienbildung. Dieser bisher einmalige Mechanismus stellt einen völlig neuen Weg dar, insbesondere in der Therapie von chronischen Entzündungen und allergischen Erkrankungen. Leukotriene sind aber nicht nur am Entzündungsvorgang beteiligt, sondern auch bei der Bronchoverengung bedeutsam. Darüber hinaus wird eine Wirkung der Boswelliasäuren in höheren Konzentrationen auch auf Tumorzellen (Glioblastom, Melanom) gesehen.
Folgende Erkrankungen gehen mit erhöhter Leukotrienbildung einher und kommen somit für eine Therapie mit Olibanum in Betracht:

Lungenerkrankungen:
- Asthma bronchiale
-Cystische Fibrose
-Akutes Atemnot Syndrom (ARDS)
Gastrointestinale Erkrankungen:
-Colitis ulcerosa
-Morbus crohn
-Akute Pankreatitis
-Leberzirrhose
Rheumatische Erkrankungen:
-Rheumatiode Arthritis
-Lupus erythematodes
-Gicht
-Lyme-Arthritis
-Fibromyalgie
Tumor-und ZNS-Erkrankungen
-Astrozytome
-Gliablastome
-Sekundäre Krebsprävention
-Multiple Sklerose
Allergische Erkrankungen:
-Rhinitis allergica
-Konjunktivitis
Hauterkrankungen
-Psoriasis
-Ekzeme
Herzerkrankungen
-Myokardiale Ischämie

....

Vielleicht wäre das ja eine Möglichkeit für Dich?

Lieber Gruss Karin
 
Hallo Klaudi,

sind das nicht alles Autoimmunkrankheiten? (bin mir nicht ganz sicher)
Bist Du der Geschichte mit der Schilddrüse mal nachgegangen?
Meine Schwester hatte auch Rheuma und Hashimoto - könnte sehr gut sein, das die Erschöpfung von der Schilddrüse kommt - oder von anderen Mängeln, die man oft hat.

Ansonsten denke ich auch, das Beat recht hat - sehr gut möglich, das dies alles von einer Amalgambelastung kommt..

Alles Gute
 
Aus der Rheumaklinik gekommen

Hallo Ihr Lieben

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
Ich war in der Rheumaklinik bis gestern. Die Diagnose ist immer noch nicht komplett. Meine Rheumatologin ist sehr gründlich und versteht mich und nimmt sich auch viel Zeit für mich. Ich habe ein gutes Gefühl dort und fühle mich gut aufgehoben.
Untersuchungen laufen in allen Richtungen. Herz, Lunge, Schilddrüse, alle Rheumaerkrankungen, andere Autoimmunerkrankungen und auch Amalgam......
ich habe nicht alles behalten können was sie mir dazu gesagt hat, weil es mir Zeitweise sehr schlecht geht, aber ich bekomme noch einen Bericht wo alle Untersuchungen und Ergebnisse drin stehen.
Ich weiß nur, dass ich bis jetzt, Polyartritis und Weichteilrheuma habe. Medikamente bekomme ich noch nicht weil die Diagnose noch nicht abgeschlossen ist und ich Fieberschübe habe. Ich muss noch zum Kardiologen, Frauenarzt und Internistisch muss auch noch einiges abgeklärt werden Ich bin aber Prophylaktisch bemüht, über die Ernährungsumstellung Entzündungsmöglichkeiten einzuschränken, soweit dies möglich ist.
Ich bin schnell erschöpft und meine anderen Symptome kennt ihr ja.

Ein bisschen Angst macht mir das alles schon. Ich hoffe das ich nicht auf einem Irrweg bin. Aber ich habe auch selbst das Gefühl gehabt das mein Körper mich angreift.
Gegen die Erschöpfungszustände bin ich momentan noch machtlos, weil ich den Zusammenhang zwischen Rheuma und Erschöpfung noch nicht verstehe. Kann ich auch noch nichts dagegen tun.
Angst machen mir mögliche Organbeteiligungen. Aber das wird ja alles noch untersucht. Ich muss noch zum CT und soll eine Reha machen. Ich glaube wenn alle Untersuchungen vorbei sind, dann brauche ich die auch.

Frohes Fest Euch allen
LG Klaudia

ps. Die Schilddrüse ist in Ordnung
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade ,dass ich nicht weiß ,wie es Klaudi ergangen ist.
Gerade bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises zu dem alle Erkrankungen gehören die diesem Kreis zugeordnet werden (dazu gehört auch Diabetes insipidus ) ,sind Weihrauchprodukte in reinster Form ( ist sehr wichtig ,das sie sehr reinhaltig sind ).
Weihrauch besitzt die Fähigkeit Blutplättchen aufzulockern ,damit das verklebte Blut wieder richtig fließen kann .Ebenso kann man mit Wobenzym in hoher Dosierung viel erreichen.Eventuell beides in Kombination .
Da rheumatische Erkrankungen zu den Autoimmunkrankheiten zählen ,ist es normal ,dass die hierbei auftretende Müdigkeit ein Symptom ist.
M
 
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