Ich würde sagen, in einer Diskussion unterdrückt man keine Meinungen. Außerdem könnte man genauso gut deine Darstellung der Dinge als Behauptung bezeichnen.
Hier einige sehr ehrliche Interviews mit Flüchtlingen, außerhalb der Mainstreammedien, mit dem Titel
"Zug der Hoffnung".
Übrigens:
@ Alibiorangerl, Anahata und Wildaster,
die ihr so fleißig versucht habt die Vergewaltigung des 7-jährigen Mädchens zu relativieren: Ja, es war ein "südländischer" bzw. "nordafrikanischer" Typ, das wurde im Video gesagt. Offensichtlich habt ihr es euch nicht mal angesehen.
Aber Hauptsache es beschmutzt keiner die "Reputation" der "Flüchtlinge", gell? Die dürfen alles.
Und zum Thema Einzelfall: Es gibt zahlreiche weitere Vergewaltigungsfälle von Flüchtlingen. Die Links stelle ich aber mal nicht ein, könnte ja als Provokation missverstanden werden. Auf Wunsch aber gerne.
Es ist längst evident, dass mit der großen Zahl an Flüchtlingen
die Kriminalität zugenommen hat.
Ihr scheint zu meinen, dass, wenn man ehrlich über die Einwanderer redet, der Fremdenhass zunehmen könnte. Das offenbart aber nur das primitive Stereotypenbild, dass ihr von Menschen zu haben scheint. Vielleicht tickt ihr aber auch selbst so und schließt von euch auf andere, dass ihr das befürchtet. Kann ich nicht beurteilen. Anders kann ich mir aber dieses Scheuklappendenken, das Beschwichtigen, das Relativieren und das Beschönigen nicht erklären.
Tatsächlich fördert man mit so einer Einstellung die Rechten, wie ich oben bereits geschrieben habe.
Selbst de Mazière, der ja echt spät dran ist, hat mittlerweile festgestellt:
"Sie gehen aus Einrichtungen raus, sie bestellen sich ein Taxi, haben erstaunlicherweise das Geld, um Hunderte von Kilometern durch Deutschland zu fahren", sagt de Maizière. "Sie streiken, weil ihnen die Unterkunft nicht gefällt, sie machen Ärger, weil ihnen das Essen nicht gefällt, sie prügeln in Asylbewerbereinrichtungen."
Dieser de Mazière ist aber auch ein Nazi oder?
Vielleicht auch mal die Meinung einer Person anhören, die selbst Ausländer ist. Da kommt wenigstens kein falscher Verdacht auf. Er beschreibt - trotz aufrichtigem Verständnis für Flüchtlinge - ein mögliches schreckliches Szenario, das durch die ständige Verharmlosung der Migrantenflut entstehen könnte:
...2015/09/zur-fluechtlingsproblematik...
Das ist die Seite des ehemaligen ... . Selbst die äußern sich mittlerweile kritisch zur Flüchtlingspolitik.
Wie heißt es noch? "Gut gemeint ist häufig das Gegenteil von gut gemacht."