Was ist und was wird mit GENDERISMUS bezweckt?

so einen Fall gabs auch in Österreich vor etwa vier Jahren; Eine Technik- bzw Informatik-Fachhochschule in Wien, wo (natürlich) die Mehrheit der Elternschaft bzw Lehr-Kolleg_innen gegen die "neue" Lehrkraft war, jedoch nicht die Mehrheit der Schüler_innen (die kannten schließlich bereits die Person, und ob die nun Walter oder Andrea heisst, ist doch auch egal) ;)

Hallo Alibiorangerl,

Fachhochschule, daher schon so gut wie erwachsene "Schüler"...

Ich hatte mal in der 4. Klasse einen Lehrer, den wir alle vergötterten und durch den das verhaßte Fach Geschichte plötzlich unser Lieblingsfach wurde. Ich glaube für uns wäre in dem Alter eine Welt zusammengebrochen, wenn er plötzlich als Frau erschienen wäre und wir wären auch sehr verwirrt gewesen. Anders hätten wir nur reagieren können, wenn man uns auf die veränderte Situation vorher einfühlsam vorbereitet hätte, was in New York jedoch nicht geschah.

Die Kinder erschreckt und verwirrt hier wohl auch eher diese plötzliche, für sie unbegreifliche Veränderung und hier wären die Eltern gefordert, den Kindern zu erklären, was vor sich geht.

Wenn Kinder mit einem kunterbunten Gemisch aus Nationalitäten und Hautfarben aufwachsen und das von klein auf, dann ist Rassismus überhaupt kein Thema - vorausgesetzt die Eltern lassen den Dingen freien Lauf, ohne irgendwelche, insbesondere abwertende, Kommentare zu machen. In dieser Beziehung liegt in Europa und anderswo noch so manches im Argen, jedenfalls so lange bis eine hochgewachsene Spanierin nicht mehr physisch angepöbelt wird, weil man ihr den historisch bedingten arabischen Einschlag ansehen kann.

Wenn Eltern ihre Vorurteile nicht an die Kinder weiterreichen würden, sähe die Welt schon um Einiges besser aus. Vielleicht wäre der Ansatz Eltern- und Erwachsenenerziehung sinnvoller, damit sie selbst dies an die Jüngeren weitergeben können, dann würde sich der Eingriff des Staates in die Kindererziehung zum großen Teil erübrigen.

Liebe Grüße,
Clematis
 
Wuhu,
tja, da
... Wenn Eltern ihre Vorurteile nicht an die Kinder weiterreichen würden, sähe die Welt schon um Einiges besser aus. Vielleicht wäre der Ansatz Eltern- und Erwachsenenerziehung sinnvoller, damit sie selbst dies an die Jüngeren weitergeben können, dann würde sich der Eingriff des Staates in die Kindererziehung zum großen Teil erübrigen...
hätten wir jedoch den klassischen "Teufelskreis", dem so schnell kein(Erwachsen)er entrinnt...:eek:)
 
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Hallo,

je mehr ich mich zu diesem Thema informiere, umso größer wird meine Sorge, wegen dem was da geschieht und umso besser kann ich die Sorgen der vielen Tausenden Eltern verstehen.

Dabei erscheint mir sehr wichtig zu differenzieren:

1. Die berechtigte Forderung einer Minderheit nicht diskriminiert zu werden. Dies ist bereits in der Allgemeinen Menschenrechtserklärung abgedeckt. Da mag man diese Minderheit auch ergänzend benennen und der Liste von Rassismus, Religion usw. hinzufügen. Der Lunacek-Antrag bei der EU geht aber weit über das hinaus, was gerechtfertigt ist. Wenn man deren Forderungen liest, könnte man den Eindruck gewinnen, diese Minderheit zähle sich nicht zu den Menschen, bzw. deren Rechte würden nicht von der Menschenrechtserklärung abgedeckt - ein Fehlschluß. Hier soll die freie Meinungsäußerung so weit eingeschränkt werden, daß jeder "Homophobe Gedanke" verboten ist bzw. strafrechtlich verfolgt wird, entsprechend dem zweifelhaften Vorbild: wer die Politik der Mächtigen kritisiert wird zum Faschisten oder Nazi deklariert und auf diese Weise mundtot gemacht. Wer es dann wagen sollte, die Meinung zu vertreten, daß eine Familie idealerweise aus Vater, Mutter und Kinder/n bestehen solle, ist ein Homophober und landet im Knast!

2. Der Zwang zur Sexualerziehung, selbst der Kleinsten, läuft nicht nur auf die Sexualisierung hinaus, sondern führt so, wie es derzeit geplant und durchgeführt wird dazu, daß Kindern im Unterricht schlecht wird - ein unwiderleglicher Beweis dafür, daß diese Sexualerziehung alles andere als kindgerecht ist. Eltern werden verhaftet, wenn die Kinder diesen Unterricht nicht verkraften und verweigern, ihnen wird das gesetztlich verankerte Grundrecht, die Erziehung ihrer Kinder selbst zu bestimmen entzogen. Wenn sie zu ihren Kindern halten, wandern sie dafür ins Gefängnis.

3. Der von der UNO, EU und Regierungen propagierte Genderismus hat seine historischen Ursprünge in der Feminismusbewegung, die sich die Interessen der Lesben, Homosexuellen usw. zu eigen machte bzw. auch umgekehrt. Inzwischen muß leider festgestellt werden, daß hier eine Minderheit der heterosexuellen Mehrheit ihre eigene Lebensweise als Vorbild aufzudrängen sucht. Hier geht es schon lange nicht mehr um Gleichberechtigung oder die Akezptanz der Lebensweise einer Minderheit.

4. Dies geht gar so weit, daß sich Pädophile dieser Minderheit angeschlossen haben und unter deren Schutz nun eigene Rechte einfordern. Schlägt man unter Wikipedia Pädophilie nach, handelt es sich um eine krankhafte Anziehungskraft, denen ein Pädophiler unterliegt, die sich darauf richtet sexuelle Phantasien und Taten mit vorpubertären Jugendlichen und Kindern auszuleben. Das ist eindeutig eine Vorstufe zum sexuellen Mißbrauch und wird in dem Moment zur kriminellen Handlung, in dem der Pädophile seinen krankhaften Drang nicht mehr beherrschen kann. Dieser Personenkreis gehört in ärztliche bzw. therapeutische Hände, der Zugang zu vorpubertären Jungendlichen muß ihm schon deswegen verwehrt werden, um ihn nicht in Versuchung zu führen und um die Kinder und Jugendlichen zu schützen.

5. Durch die Vorschriften des von oben diktierten Sexualunterrichts, dürften sich zahlreiche verantwortungsvolle und einfühlsame Lehrkräfte in eine Situation versetzt fühlen, die sie selbst verurteilen, gegen die sie aber ziemlich machtlos sind, da man sie bei einer Verweigerung, diesen Unterricht zu erteilen, entlassen würde und außerdem noch als "homophob" verleumden würde - ein Totschlagargument, daß inzwischen ebenso effektiv eingesetzt wird, wie Nazi, Antisemit, Holocaustleugner, Verschwörungstheoretiker usw.

6. Wer nachprüft, welche Autoren für die Erstellung der Vorschriften und Anleitungen für die Kindererziehung durch Eltern und Lehrer verantwortlich sind, wird feststellen, daß diese fast ausschließlich aus der Feder von Lesben stammen, homosexuelle Männer sind eher selten vertreten. Der ursprüngliche Anstoß kam von Judith Butler - siehe hier:
Adorno-Preisträgerin: Was denkt diese Frau? | ZEIT ONLINE
https://de.wikipedia.org/wiki/Judith_Butler

7. Beobachtet man wie viele besorgte Eltern auf die Straße gehen, wie viele kritische Kommentare selbst in Mainstreammedien, nicht nur bei YouTube und im Internet zu finden sind, dann kann man nicht umhin sich zu fragen, ob es hier überhaupt noch um die Förderung von Toleranz und Akzeptanz nur einer Minderheit geht. Es gibt noch zahlreiche Minderheiten mehr: Sinti, Roma, Behinderte, Hartz-IVer, Minijobber, 1-Euro-Jobber, Ausländer verschiedenster Herkunft usw. usw. Wer vertritt diese Minderheiten eigentlich? Warum wird derzeit ausgerechnet der Minderheit "Homo..." soviel Beachtung geschenkt? Warum werden hier die Interessen der Minderheit fast immer über jene der Mehrheit erhoben? Können so viele Eltern irren, wenn sie glauben und am Verhalten ihrer Kinder erkennen, daß der bereits durchgeführte Unterricht und die weiteren Pläne dazu, ihren Kindern schaden? Und der Protest erstreckt sich über viele Länder - Frankreich, Italien, Spanien, Schweiz, Österreich, Deutschland, um nur einige zu nennen - nicht anzunehmen, daß sie alle einem Irrtum anheim gefallen sind.

8. Daß die Justiz, besonders in D, mit ihren Fehlurteilen, widersprüchlichen Urteilen, dem Ganzen noch eine höchst unerwünschte Krone aufsetzt, ist ebenfalls höchst bedenklich. Hier wird das Grundgesetz ebenso mißachtet wie die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte und das alles auf Geheiß der UNO und zur Befriedigung der überzogenen Ansprüche einer Minderheit, die weit über das Ziel Toleranz und Akzeptanz hinausgehen? Oder wird hier mal wieder, wie so oft zuvor, eine Minderheit dazu mißbraucht, als Plattform zu dienen, um ganz andere Ziele durchzusetzen, die von der UNO/NWO/WTO usw. verfolgt werden, aber wegen ihrer Anrüchigkeit und Brisanz nicht offen formuliert werden können?

9. Wir erleben derzeit hautnah, wie die USA die Unruhen in Syrien und der Ukraine finanzieren und aktiv unterstützen, um Russland in die Enge zu treiben. Die Lügen zum Irak sind längst aufgeflorgen, ebenso was Lybien anging. Lügen, Lügen und noch mehr Lügen - eine bewährte Methode, denn es dauert immer einige Zeit bis die Wahrheit ans Licht kommt und dann ist es meist zu spät, um das zu verhindern bzw. zu korrigieren, was mit diesen Lügen durchgesetzt werden sollte und konnte. Irak und Lybien wurden platt gemacht - eine Korrektur ist nicht mehr möglich. Auch was die angeblichen Ziele des Genderismus angeht, werden wir von A bis Z belogen, oder glaubt wirklich jemand, daß den Regierungen am Wohle einer bestimmten Minderheit etwas gelegen sein könnte? Sind den Regierungen bislang ihre eigenen Bevölkerungen und deren Wohlergehen doch völlig egal, ja schlimmer noch, sie greifen zu diktatorischen Maßnahmen und schrecken auch nicht davor zurück, Hunderttausende Tote in Kauf zu nehmen, wenn das beim Erreichen ihrer Ziele hilft!

10. Die UNO ist letztlich das Sprachrohr der USA. Wenn also die USA und die von ihr kontrollierten Institutionen wie der IWF, die WTO, Weltbank, die alle eng miteinander verknüpft sind, diese wiederum mit den "verschwiegenen" Drahtziehern im Hintergrund, mit ihren übermächtigen Konzern-Imperien und Finanz-Institutionen, kooperieren, dann bekommt das von der UNO propagierte Gender-Mainstreaming, das mit diktatorischen Mitteln durchgesetzt wird, ein sehr finsteres Gesicht. Die Interessen von Lesben, Homosexuellen und anderen sind denen doch völlig egal, außer man kann sie vor den eigenen Karren spannen und als Feigenblatt benutzen. Die einzige Frage bleibt - wofür? Um weltweit Streit zwischen den Minderheiten und der Mehrheit zu verursachen, nach dem Motto "wenn zwei sich streiten, lacht der Dritte?" Zur Bevölkerungsreduktion? Zur Förderung geistig-seelischer Verwirrung und Psychiatrisierung? Zur Gehirnwäsche? Zur Zerstörung der Familie, Säuglinge in die staatlich gesteuerte Erziehungsmaschinerie und folglich, wie zu Nazizeiten, totale Indoktrinierung, Verdummung? Als Ablenkungsmanöver, damit andere Vorgänge in den Hintergrund gedrängt werden und unbeachtet bleiben? Oder, oder, oder ...?

Hier noch einige Videos, die einem doch so einiges an Mißtrauen gegenüber dem einflößen, was da von den Regierungen so alles behauptet wird. Unter den Videos von Klagemauer TV stehen durchweg die Quell-Links für die übermittelten Informationen - alles kann überprüft werden.

https://www.youtube.com/watch?v=6mYKaERzq04&list=UUlO1l0P58Hi0Al3v8vRWmGw
Medienkommentar: Demonstration in Köln gegen Frühsexualisierung | 19. Januar 2013 | klagemauer.tv

Auch zweite Demo in Stuttgart gegen den Bildungsplan 2015 aggressiv gestört | 07.März | kTV - YouTube
Auch zweite Demo in Stuttgart gegen den Bildungsplan 2015 aggressiv gestört | 07.März | kTV

Medienkommentar: Elektroschocktherapie für heterosexuelle Jugendliche? | 20.02.14 | kTV - YouTube
Medienkommentar: Elektroschocktherapie für heterosexuelle Jugendliche? | 20.02.14 | kTV

https://www.youtube.com/watch?v=5KpQfOvvrP8&list=UUlO1l0P58Hi0Al3v8vRWmGw
Medienkommentar: Leihmutterschaft - aber für Wen? | 20. Februar 2014 | klagemauer.tv. Ausschnitt aus dem Text unter dem Video:
Artikel im Schweizer „Tages-Anzeiger" (klar). Alberto Bondolfi, Leiter der Arbeitsgruppe der Nationalen Ethikkommission im Bereich Humanmedizin findet, dass die Leihmutterschaft in der Schweiz erlaubt sein sollte -- gerade auch bei männlichen Homosexuellen mit Kinderwunsch. Zitat: „Grundsätzlich sollte niemand daran gehindert werden, sich fortzupflanzen, der dies wünscht. Das gilt auch für homosexuelle Paare."[...]

https://www.youtube.com/watch?v=YY1EKxQrfxo&list=UUlO1l0P58Hi0Al3v8vRWmGw
MK: Enthüllungen über Basler Aufklärungsunterricht / Heftige Reaktionen auf ... | 15.02.2014 | KTV Ausschnitt aus dem Text zum Video:
Die Lehrer wurden von diesem Spezialunterricht, der unter den Titel „Gesundheitsförderung und Prävention" geführt wurde, ausgeschlossen. Ein Bericht, der von den Schülern selber verfasst und in der Basler Zeitung veröffentlich wurde, enthüllte nun die Ereignisse, wie sie in Abwesenheit der Lehrer stattfanden: Eine Fachfrau der Aids-Hilfe Basel, von den Schülern „Sextante D." genannt, und ihr Arbeitspartner führten den Aufklärungstag durch. Sie stellten den Schülern Fragen über ihr intimes Privatleben, gaben Anleitungen zur Orgasmus-Stimulation, motivierten zur Masturbation und verteilten Kondome. Und dies bei Schülern, die teilweise erst 12 Jahre jung sind.

Basler Zeitung, 13.2.2014, „Sex an der Schule- Schüler geben Einblick in ihren Aufklärungsunterricht", „Unkontrollierte Aids-Aufklärer an der Schule",
- „Der Besuch der Sextante D."
Der Besuch der Sextante D. - News Basel: Land - bazonline.ch
Besuch der Sextante wird Chefsache - News Basel: Land - bazonline.ch

https://www.youtube.com/watch?v=epR3MU1X1OA&list=UUlO1l0P58Hi0Al3v8vRWmGw
Medienkommentar: Soll Verharmlosung von Pornografie die Akzeptanz von Pädophilie fördern? | 14.02.14

Pro Famila mit Pädophilie-Problem | blu-News
Beratungsstelle für Familienplanung: Pädophilie-Problem auch beim Verein Pro Familia - Politik - Tagesspiegel

https://www.youtube.com/watch?v=_z_pRXab71Q&list=UUlO1l0P58Hi0Al3v8vRWmGw
Medienkommentar: Gezielte Verleumdung von Bildungsplankritikern | 14.02.2014 | klagemauer.tv
Ausschnit aus dem Text unter dem Video:
Sehr verehrte Damen und Herren, Klagemauer.tv hat mit Bild-und Tonmaterial eindeutig dokumentiert, wie randalierende Demonstranten, die dem lesbischen, schwulen, bisexuellen, transsexuellen, transgender, intersexuellen und queeren-Lebensstil (kurz: LSBTTIQ) nahestehen, sogar Gewalt als Mittel zur Durchsetzung ihrer Interessen eingesetzt haben. Die Tatsache, dass diese Gewalt bereits vor der Demo auf ihrer Homepage angekündigt wurde, zeigt, dass diese gewalttätige Eskalation vorsätzlich herbeigeführt wurde. Aus diesem Grund mussten die Initiatoren der Demonstration aus Sorge um die körperliche Unversehrtheit der friedlichen Demonstranten die Demo vorzeitig abbrechen. Sehen Sie sich dazu unsere Medienkommentare vom 2. und 6. Februar an. Nachdem schon in einer dpa-Meldung vom 3. Februar in manipulativer Weise beide Seiten als aggressiv dargestellt wurden, geht die Berichterstattung der ARD nun noch einen Schritt weiter: Es wird gezielt der Eindruck erweckt, dass sich die Bildungsplankritiker aggressiv verhalten hätten. Angesichts dieser eklatanten Verfälschung durch öffentlich rechtliche Fernsehsender müssen wir die Frage stellen: Wer hat ein Interesse an dieser bewusst verdrehten Berichterstattung und will die Intoleranz und Gewaltbereitschaft von Menschen aus homosexuellen, bisexuellen, transgender und intersexuellen Kreisen auf friedliche Demonstranten abschieben?

https://www.youtube.com/watch?v=wzVrqh9V6L0&list=UUlO1l0P58Hi0Al3v8vRWmGw
Verfälschte Berichterstattung über Ausschreitungen gegen Bildungsplankritiker | 06.02.14 | KTV

https://www.youtube.com/watch?v=sv0HUP7PgsA&list=UUlO1l0P58Hi0Al3v8vRWmGw
Grünenpolitikerin deckt familienfeindliche Politik ihrer Partei auf | 14.02.2014 | klagemauer.tv

https://www.youtube.com/watch?v=qI6ISleOWvk&list=UUlO1l0P58Hi0Al3v8vRWmGw
Nachgeburtliche Abtreibung - Ein Zukunftsmodell? | 11.Februar 2014 | klagemauer.tv
Gespräch mit Peter Singer: "Nicht alles Leben ist heilig" - SPIEGEL ONLINE

https://www.youtube.com/watch?v=6-JmC0J92jY&list=UUlO1l0P58Hi0Al3v8vRWmGw
MK: Europaparlament öffnet nicht nur Gender-Id., sondern auch Pädophilie die Tür | 09.02.14 | KTV

https://www.youtube.com/watch?v=6-JmC0J92jY&list=UUlO1l0P58Hi0Al3v8vRWmGw
Betrifft: Bericht an die EU bzw. Forderungskatalog von Edite Estrela und Ulrike Lunacek. Textauszug:
Doch was genau wollen diese beiden Frauen, die übrigens beide Mitglied der LGBT Intergruppe homo-, bi- und transsexueller Europaabgeordneter sind, so beharrlich durchsetzen? ...
Diese sollen sicherstellen, dass Personen strafverfolgt werden, die Menschenrechtsverletzungen im Zusammenhang mit sexueller Orientierung oder geschlechtlicher Identität begehen. Hier gilt es ganz besonders aufzumerken, denn auf Grund der Definition des Begriffs „sexuelle Orientierung" in den Yogyakarta Prinzipien wären dann auch Pädophilie (Sex mit Kindern ) sowie Zoophilie (Sex mit Tieren) gesetzlich geschützte Praktiken.

www.dielinke-europa.eu/serveDocument.php?id=383.4cb7.pdf
BERICHT über sexuelle und reproduktive Gesundheit und die damit verbundenen Rechte (2013/2040(INI))
Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter
Berichterstatterin: Edite Estrela (vollständige Version)
»Estrela-Bericht« zurückverwiesen: Abtreibungslobby schäumt vor Wut | Familien-Schutz.de
Estrela-Bericht zurückgewiesen | blu-News
Detailansicht - pro-medienmagazin.de[tt_news]=79553
Abtreibung und Rassismus | blu-News
EU-Parlament weist “Estrela-Bericht” zurück | FreieWelt.net

https://www.youtube.com/watch?v=7rfX5QGrp3U
MEP Ewald Stadler über den sogenannten Abtreibungsbericht - Interview am 23.10.2013

https://www.youtube.com/watch?v=rLtl5dnL7f4
Ulrike Lunacek zur Ablehnung des SRHR-Berichts im EP

08. März 2011: Mündliche Stellungnahme von Christa Klaß zum Bericht Estrela - YouTube
08. März 2011: Mündliche Stellungnahme von Christa Klaß zum Bericht Estrela

"Estrela No" - Demonstration vor dem EU Parlament - YouTube
"Estrela No" - Demonstration vor dem EU Parlament

https://www.youtube.com/watch?v=JISzv51eOUw&list=UUlO1l0P58Hi0Al3v8vRWmGw
Auflösung der Elternrechte durch den Staat | 03. Februar 2014 | klagemauer.tv
Text unter dem Video:
Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) entschied am 11. September 2013: „Mit ihr
(der Schulpflicht) haben die Eltern hinzunehmen, dass der Staat als Bildungs- und Erziehungsträger im Umfang des schulischen Wirkungsfeldes an ihre Stelle tritt, womit ihre Möglichkeit, unmittelbar in eigener Person pädagogisch auf ihr Kind einzuwirken, auf den außerschulischen Bereich beschränkt wird." Mit diesem Entscheid wird auch das Grundrecht in Art. 6 Abs. 2 beschränkt, welches besagt, dass die Pflege und Erziehung der Kinder natürliches Recht der Eltern ist. Doch rundum greift das BVerwG in das elterliche Erziehungsrecht ein, das da lautet: „[...] es ist Sache der Eltern, ihren Kindern diejenige Überzeugung in Glaubens- und Weltanschauungsfragen zu vermitteln, die sie für richtig halten. Dem entspricht das Recht, sie von Glaubensüberzeugungen fern zu halten, die den Eltern als falsch und schädlich erscheinen." In einer Zeit der immer früheren Einschulungen (in Berlin besteht z.B. die Schulpflicht ab fünf Jahren) und der steigenden Tendenz zu Ganztagsschulen stellt sich die dringende Frage: Wann bleibt den Eltern dann noch Zeit, ihren Kindern die
eigenen Werte weiterzugeben?

„Niemand schafft größeres Unrecht als der, der es in Form des Rechts begeht."
Platon

index
In einem 1978 der amerikanischer Porno- Zeitschrift Hustler gegebenen Interview erklärte Haeberle, daß es ganz normal sei, Sexualverkehr mit Kindern zu haben. Kinder sollten, laut Haeberle, freien Zugang zu den Büchern der Erwachsenen haben (gemeint ist der Zugang zu Pornographie) und sollten frei sein, sich ihre Sexualpartner auszusuchen, einschließlich Erwachsener.

Schmidt schrieb im Vorwort zum Buch Male Intergenerational Intimacy (Intergenerationale Intimität zwischen männlichen Wesen):„Die Gefahr, daß alle pädophilen Akte durch das Gesetz bestraft würden, kann schwerlich als einer Zivilgesellschaft würdig bezeichnet werden. […] Das stellt eine Diskriminierung und die Verfolgung einer Minderheit dar, und deshalb sollten solche gesetzlichen Bestimmungen abgeschafft werden."

Pädophile für »sexuelle Vielfalt«
Pädophilenszene unterstützt Demo für Bildungsplan
Prof. Hillgruber kritisiert Macht der Homosexuellen-Lobby und fordert Freiheit für Andersdenkende | Familien-Schutz.de

https://www.youtube.com/watch?v=soF5nv8yMjo&list=UUlO1l0P58Hi0Al3v8vRWmGw
Frühsexualisierung in DRK-Kitas soll vor sexuellem Missbrauch schützen | 28.Januar 2014 | Ktv - Textauszug:
So stellt sich die Frage: Wer sind eigentlich die treibenden Kräfte dahinter? Da mittlerweile immer mehr zutage tritt, dass gerade in den obersten Rängen von Politik und Justiz Pädophile sitzen, liegt der Verdacht nahe, dass hinter diesen sogenannten „Schutzkonzepten" letztendlich dieselben Leute stecken, die sich an den Kindern vergehen.

https://www.youtube.com/watch?v=QuRmSmxOo4Q&list=UUlO1l0P58Hi0Al3v8vRWmGw
Christina Schröder - auf dem Weg zur Vollzeitmutter | 17. Januar 2014 |
klagemauer.TV
Erster Rücktritt nach der Bundestagswahl 2013: Wegen Lotte: Schröder will keine Ministerin mehr sein - Bundestagswahl 2013 - FOCUS Online - Nachrichten

https://www.youtube.com/watch?v=aFZWQmUxqkQ&list=UUlO1l0P58Hi0Al3v8vRWmGw
Mehr Schule, weniger Familie | 08.Januar 2014 | klagemauer.tv
Textauszug:
Folge: Um das nachhaltig durch- und umzusetzen bräuchte man die „Zwangsganztagsschule". Doch dies wird in der Diskussion um die Abschaffung der Hausaufgaben nicht erwähnt.
Schulbildung : Abschaffung der Hausaufgaben? "Unfug!" - Nachrichten Politik - Deutschland - DIE WELT

https://www.youtube.com/watch?v=R2HVLKIEjyM&list=UUlO1l0P58Hi0Al3v8vRWmGw
Pornografie als Schulfach | 06. Januar 2014 | klagemauer.tv
Textauszug:
Der Berliner Bildungssenator, Jürgen Zöllner (SPD), startete eine Kampagne, wonach ab diesem Sommer Schüler ab der 1. Klasse Gender-Unterricht erhalten. Entwickelt wurde das Unterrichtsmaterial von zwei Vereinen für „lesbische, schwule, bisexuelle und transgender Lebensweisen". Ziel ist die Gleichstellung all dieser Lebensformen durch die Negierung der biologisch begründeten Geschlechter.

https://www.youtube.com/watch?v=MS6XxVP3PG4&list=UUlO1l0P58Hi0Al3v8vRWmGw
Ich bin gern Mutter | 06. Januar 2014 | klagemauer.tv

https://www.youtube.com/watch?v=eHJqXgwn8NA&list=UUlO1l0P58Hi0Al3v8vRWmGw
Frankreichs Bürgermeister müssen gleichgeschlechtliche Paare trauen! | 03.01.2013 | kTV
Frankreichs Bürgermeister müssen Homo-Ehen schließen - Politik - Süddeutsche.de

https://www.youtube.com/watch?v=e8IqLLXTyBY&list=UUlO1l0P58Hi0Al3v8vRWmGw
Freie Meinungsäußerung auch beim Thema Homosexualität | Die anderen Nachrichten | 02.01.2013 | kTV
Man darf sagen: Homosexualitt ist eine heilbare Krankheit

Das Gender-Mainstreaming ist m.E. auch ein Weg, um Personen mit abstrusen Neigungen den Weg zu ebnen. Statt den Sumpf auszutrocknen, werden Vorfälle, wie nachfolgend beschrieben, noch häufiger werden:
https://www.youtube.com/watch?v=Rwz_iZika-4
Thomas de Maizière - Vertuschung von Kinderschändung
https://www.youtube.com/watch?v=53PDaVp7a8A&list=UUlO1l0P58Hi0Al3v8vRWmGw
Politik und Justiz in Kinderbordell verstrickt | 11.Dezember 2013 | klagemauer.tv
index
"Sachsensumpf" : Martyrium der Zwangsprostituierten Mandy Kopp - Nachrichten Panorama - DIE WELT

Bei oberflächlicher Betrachtung klingen die Estrela/Lunacek-Berichte recht nett, schaut man aber genau hin, bedenkt die Folgen des Geforderten für die Bevölkerung im allgemeinen, dann gehen Meinungsfreiheit, Handeln nach dem eigenen Gewissen, moralische und ethische Grundsätze vollkommen verloren. Auswüchse der Sexualerziehung zeigen, daß hier mit einem totalen Mangel an Einfühlungsvermögen für Kinder und Jugendliche gehandelt wird. Justiz und Gesetzgeber setzen alles daran den Eltern die Erziehungsgewalt zu entziehen und die Kleinen dem Staat zu überlassen, damit dieser sie gemäß eigener Vorstellungen prägen und erziehen kann. Damit allein entsteht ein totalitärer Staat. Berücksichtigt man dann noch die immer lückenlosere Überwachung, die Bestrebung Bargeld abzuschaffen, wie in Schweden bereits weitgehend realisiert, Mütter zur Arbeit - Kinder in die staatliche Krippe u.v.m., dann wird deutlich was mit dem Gender-Mainstreaming tatsächlich bezweckt wird.

Viele weiterführende Links in den Texten und unter den Videos habe ich hier noch nicht einmal eingestellt, sie sind jedoch ebenfalls wichtig, um sich ein möglichst vollständiges Bild zu machen. Insoweit habe ich hier nur Vorarbeit geleistet. Jeder kann sich mit Hilfe dieser und weiterer Informationen eine Meinung bilden, wie immer die eigenen Vorstellungen zu dieser Thematik auch aussehen mögen.

Liebe Grüße,
Clematis
 
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Wuhu,
also alle Achtung, Du steckst da ja ziemlich viel Energie bzw Zeit hinein ;)

So hinterfragungswürdig vieles ist, was Du da alles gesammelt aufgezählt hast, so muss man jedenfalls festhalten, ...

... dass ein Männer-Paar ebenso als Familie Kinder annehmen zu dürfen als zugestandenes Recht haben sollte (Adoption), wie es bei den meisten Frauen-Paaren üblicherweise bereits - ob nun bereits durch zugestanden Recht (zumindest in Österreich) oder nicht - praktiziert wird. Jeder Mensch hat das Recht auf Familie - auch homosexuelle Menschen. Die bisher gesammelten Erfahrungen über solche Familien zeigen, dass deren Kinder ohne Nachteile aufwachsen, ganz im Gegenteil.

... dass die Yogyakarta-Prinzipien NICHTS mit Pädophilie sowie Zoophilie zu tun haben. Alles was man da weiter hineinzudichten mag, spielt nur Homo- bzw Trans-Phobikern in die Hände. Diese Minderheiten (Homosexuelle im einstelligen Prozentanteil, Trans* im Null-Komma Bereich!) benötigen wahrhaft gesetzliche Regelungen bezüglich gesellschaftlichen Schutzes, welchen wie erwähnt bereits die Menschrechte so festhalten. Leider sind diese für die meisten Staaten/Länder keine verbindlichen Werte bzw Worte, sondern wird Homo- und Trans*-Phobie in einigen sogar noch negativ gefördert, oder sogar schlimmeres (staatliche Verfolgung, Inhaftierung, Folterung, Tötung von Homosexuellen und/oder Trans*Personen).
 
Jeder Mensch hat das Recht auf Familie - auch homosexuelle Menschen. Die bisher gesammelten Erfahrungen über solche Familien zeigen, dass deren Kinder ohne Nachteile aufwachsen, ganz im Gegenteil.

Hallo Alibiorangerl,

grundsätzlich sehe ich das auch. Allerdings gibt es wohl auch wissenschaftliche Forschungen bei denen man bezüglich des Aufwachsens eines Kindes in einer Homo- oder Lesbenehe zu ganz anderen Ergebnissen kam. Siehe unten angeführte PDF-Links mit einer ausführlichen Kritik zu dem Thema.

... dass die Yogyakarta-Prinzipien NICHTS mit Pädophilie sowie Zoophilie zu tun haben. Alles was man da weiter hineinzudichten mag, spielt nur Homo- bzw Trans-Phobikern in die Hände. Diese Minderheiten (Homosexuelle im einstelligen Prozentanteil, Trans* im Null-Komma Bereich!) benötigen wahrhaft gesetzliche Regelungen bezüglich gesellschaftlichen Schutzes, welchen wie erwähnt bereits die Menschrechte so festhalten.
Ich habe mir diese Prinzipien gründlich durchgelesen, ebenso wie die Kritik dazu. Und wie Du gelegentlich zu bemerken beliebst, greift Dein Aussage hier zu kurz ;). Die geforderte gesetzliche Umsetzung mit all ihren Details würde letztlich dazu führen, daß einzig die LGBTI-Gruppe über das Thema diskutieren darf und alle anderen (immerhin die Mehrheit der Menschheit) zum Schweigen verdammt würde. Äußern sie sich dennoch, droht ein Strafverfahren mit Geldbußen und Gefängnis. Derart unsinnige Prozesse wurden bereits angestrengt, bislang hat auch in D die Meinungsfreiheit gesiegt. D.h. nichts anderes als daß sich die 1,4?% LGBTI Meinungsfreiheit einräumt und dieses Recht allen Nicht-LGBTI 98,6%? verweigert. 1,4% wollen also den 98,6% vorschreiben wie sie zu leben haben - ob denen das gefällt oder nicht! Ich glaub' es baggert! ;)

Die Yogyakarta-Prinzipien - ursprüngliche Fassung, deutsch, kann hier heruntergeladen werden: Hirschfeld-Eddy-Stiftung: Yogyakarta-Prinzipien
Yogyakarta Plus, deutsch - die Fortführung der Prinzipien kann hier heruntergeladen werden: Hirschfeld-Eddy-Stiftung: Yogyakarta Plus. Menschenrechte für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle in der internationalen Praxis
Da die deutsche Fassung teils seltsame Übersetzungen verwendet wie "Genuss?" der Menschenrechte, hier auch noch eine Quelle für die englische Originalfassung:
Learn and talk about Yogyakarta Principles, 2006 in Indonesia, 2006 in international relations, Anti-discrimination law, History of human rights

Die zahlreichen geforderten gesetzlichen Regelungen haben enorme Auswirkungen auf das Leben der Gesamtbevölkerung, was man dem Text selbst nicht entnehmen kann, denn dazu muß man sich klarmachen welche Wirkung diese Gesetze bei ihrer Einführung hätten. Die dabei entstehenden Auswüchse bzw. Exzesse bekommen die Kinder heute bereits im Sexualunterricht zu spüren und die Eltern ebenfalls. Der Text (2007) von Piero A. Tozzi beschreibt hier einige der wichtigsten Punkte.

Bis auf die sehr detailliert beschriebenen Forderungen, ist das gesamte Papier sehr schwammig formuliert. Eine genaue Beschreibung von sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität fehlt völlig. Daher gehören auch Pädophilie sowie Zoophilie dazu. Aus diesem PDF kann man entnehmen, daß folgende Praktiken damit legalisiert werden könnten: Bestialität, Polygamie, Pädophilie, Nekrophilie, da nirgendwo beschrieben wird, was als annehmbares Verhalten betrachtet wird.
Zu Nekrophilie bzw. Paraphilie: https://de.wikipedia.org/wiki/Nekrophilie
Six Problems with the "Yogyakarta Principles" bzw. Sechs Probleme mit den "Yogyakarta Prinzipien" von Piero A. Tozzi, J.D., wobei ich hier nur die Überschriften der 6 Punkte nenne:
Problem 1: Die Prinzipien unterminieren die elterliche und familiäre Autorität.
Problem 2: Die Prinzipien unterminieren die freie Meinungsäußerung.
Problem 3: Die Prinzipien unterminieren die religiöse Freiheit.
Problem 4: Die Prinzipien unterminieren die nationale Souveränität/nationale demokratische Institutionen.
Problem 5: Die Prinzipien fördern (physisch, psychologisch und moralisch) Ungesundes zu wählen.
Problem 6: Die Prinzipien versäumen es, objektive Standards zur Beurteilung von Verhalten zu benennen.
Danach werden noch weitere Punkte angeschnitten.
Quelle: papers.ssrn.com/sol3/Delivery.cfm/SSRN_ID1551652_code1135869.pdf?abstractid=1551652&mirid=3
Ralph Pechmann von "Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft" hat ebenfalls eine ausführlich Betrachtung verfaßt, die m.E. die gesamte Problematik sachlich diskutiert: "Menschenwürde und Menschenrechte im Spiegel der Yogyakarta Prinzipien". Er bezieht sich dabei auf die erste Fassung der YP und die zweite erweiterte Fassung YP-Plus.
Menschenwürde und Menschenrechte im Spiegel der Yogyakarta-Prinzipien
Auf dieser Seite findet man weitere Informationen zur Thematik, einschl. Rechtsprechung, Studien usw.

Kritik Die Yogyakarta-Prinzipien werden von mancher Seite als Versuch einer Manipulation der Menschenrechte kritisiert. Insbesondere hat das amerikanische Catholic Family and Human Rights Institute (New York) alle bei den UN in NewYork akkreditierten Ständigen Vertretungen kontaktiert und ihnen eine Analyse übermittelt, der zufolge die Yogyakarta-Prinzipien die Autorität von Eltern und Familie, die Meinungsfreiheit, die Religionsfreiheit und die Souveränität der UN-Mitgliedstaaten infragestellen. Außerdem fehle es in dem Dokument an nachvollziehbaren Kriterien zur Unterscheidung zwischen verantwortbaren und nichtverantwortbaren sexuellen Verhaltensweisen [7]. Hervorhebung von mir.


Die Generalversammlung der OSZE hat am 29. Juni 2013 mit großer Mehrheit (23:4) eine Begrüßung der umstrittenen Prinzipien abgelehnt.[8][9]
Yogyakarta-Prinzipien
↑ OSCEPA Video: Meeting of the Standing Committee 2013 OSCE PA ANNUAL SESSION ISTANBUL", 29. Juni 2013, 1:33:05–1:33:40; Video Diskussion beginnt 1:20:25
Ein Grund für die Ablehnung war, daß die "YP" weder mit den Menschenrechtsrichtslinien der OSZE noch mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vereinbar ist.

Meeting of the Standing Committee 2013 OSCE PA ANNUAL SESSION ISTANBUL - YouTube

Ein hilfreicher Bericht über diese Abstimmung, da die Stellungnahmen von Armenien, Polen usw. im Video nicht übersetzt werden - auch die USA stimmten dagegen, obwohl sich Obama die Unterstützung von LGBTI wünscht:
Countries Reject Declaration of Homosexual Rights at OSCE Gathering

Tozzi bemängelt auch, daß dieses Papier, ausschl. von Personen aus dem LGBTI-Kreis verfaßt wurde, deren Qualifikation keineswegs gesichert ist. Es gab keinen einzigen Teilnehmer/Verfasser, der nicht zum Kreise der LGBTI gehört. Hätte hier eine Diskussion zwischen LGBTI-Mitgliedern UND Nichtmitgliedern stattgefunden, hätte man m.E. verhindern können, daß das Dokument zu einem Bumerang für die LGBTI-Gruppe wird. Auch Juristen des internationalen Rechts hätten unbedingt mitwirken müssen.

Zum Thema: Gender Mainstreaming: Ein Programm zur Gestaltung von Zukunftslosigkeit? Interview mit Christl R. Vonholdt über Definition und Begriff von Gender Mainstreaming:
(Hier: GT = Gender Theorie, GM = Gender Mainstreaming)

Vorbemerkung:
diese Gender-Theorie, es gäbe keinerlei Unterschied zwischen Mann und Frau, wurde bereits in den 1970ern von radikalen Feministinnen verbreitet und galt als Argument für die Gleichberechtigung.
In den 1970er Jahren entstanden die Gender-Theorien, die ihren politischen Weg dann über die Weltfrauenkonferenz 1995 im Gender Mainstreaming fortsetzten. Die Vertreter der GT trennten sex und gender und entwickelten die Auffassung, dass die biologischen Gegebenheiten (sex) nur zufällige körperliche Anhängsel ohne Bedeutung seien und dass die soziale Gestalt von Frausein beispielsweise nichts mit der Biologie zu tun habe. Sie taten das, um den Menschen von jeder Geschlechtsrolle und von der Kategorie Geschlecht überhaupt zu „befreien“. Das ist aber nicht möglich. Es ist, als wolle man einem Fisch sagen, er sei frei, sich im Wasser oder auf der Erde oder in der Luft zu entfalten. Diese Freiheit hat der Mensch nicht. Er kann sich nicht selbst nach Belieben neu erfinden. Er kann sein Potential nur entfalten, wenn er das ihm Gegebene, seine Verwurzelung in seiner Leiblichkeit, annimmt. ...

Diejenigen, die Gender Mainstreaming auf der Weltfrauenkonferenz durchgesetzt haben, taten es mit dem Ziel, eine politische Strategie zur Durchsetzung der Gender-Theorien zu haben. Da die GT aber so radikal sind, wird versucht, sie politisch nur in kleinen Schritten durchzusetzen. Deshalb meinen einige, bei GM ginge es nur um mehr finanzielle und politische Gleichheit und Gerechtigkeit zwischen Mann und Frau. Hier liegt die Attraktivität von GM. Auch in unseren westlichen Gesellschaften gibt es Benachteiligungen und zahlreiche Ungerechtigkeiten, sei es, weil jemand eine Frau oder jemand ein Mann ist, in vielen Fällen aber aus ganz anderen Gründen. Diese Ungerechtigkeiten sind wie Wunden, an denen die Menschen leiden. Ihre Sehnsucht nach Gerechtigkeit wird in den GT ausgebeutet, denn sie bieten keine heilende Medizin an, sondern Gift. Denken wir nur an den Studienhinweis mit den Depressionen der Frauen. Auch die Vorstellung, der Mensch müsse sich von seinem Geschlecht befreien, ist Gift, besonders wenn dies Kindern und Jugendlichen vermittelt wird. Sie ist eine Illusion, sie entfremdet den Menschen von sich selbst und verhindert so, dass er sich ganzheitlich mit Leib, Seele und Geist entfalten kann.

Ich werde immer wieder gefragt: Gibt es nicht einen guten Teil von GM, eben die Geschlechtergerechtigkeit, und einen schlechten Teil, die GT. Meine Antwort ist: Wer Geschlechtergerechtigkeit meint, soll auch diesen Begriff verwenden. Der Begriff GM ist durch die Weltfrauenkonferenz und die weitere politische Entwicklung so geprägt, dass er von den GT nicht zu lösen ist. ...

Sind Homosexualität und Pädophilie angeboren? Wie ist das mit Heterosexualität?
Das ist eine komplexe Frage. Wir wissen: Kinder, die in ihrer psychosexuellen Entwicklung nicht verletzt wurden, werden sich mit großer Wahrscheinlichkeit heterosexuell entwickeln. Kinder, die in bestimmter Weise in ihrer psychosexuellen Entwicklung verletzt wurden, haben eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit, später homosexuell zu empfinden. Weder homosexuelles noch pädophiles Empfinden sind angeboren, beide sind erlernt.
Heterosexualität stimmt außerdem mit dem Design unseres Körpers überein, Homosexualität nicht. Heterosexualität entspricht auch der Sehnsucht des Menschen nach Fruchtbarkeit, nach über-sich-selbst-hinausweisen.

Können denn die Unterschiede zwischen Mann und Frau ausgelöscht werden? Wenn nicht, greift doch Gender Mainstreaming ohnehin ins Leere. Warum dann noch protestieren?
Wir dürfen nicht vergessen: Der Fokus von Gender Mainstreaming ist die Umerziehung der Kinder und Jugendlichen. Die Wesensunterschiede zwischen Jungen und Mädchen können zwar nicht ausgelöscht, aber schwer beschädigt werden. Die GT brandmarken wesensmäßige Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen als „Stereotype“ und wollen sie mit Gewalt abschaffen. Kinder und Jugendliche können dadurch in ihrer geschlechtlichen Identitätsentwicklung erheblich verunsichert werden und das kann ihre Beziehungsfähigkeit lebenslang beeinträchtigen. ...

Da die Gender-Theorien Geschlecht als bedeutungslose Kategorie ablehnen, lehnen sie auch die Ehe zwischen Mann und Frau als Norm ab. Die Ehe beruht ja gerade auf dem geschlechtlichen Unterschied zwischen Mann und Frau. Die GT lehnen deshalb auch Heterosexualität als Norm ab, ihre Vertreter wollen gleiche Rechte für homosexuelle, bisexuelle, transsexuelle und transgender Lebensformen durchsetzen.

Wenn in den Kindergärten und Schulen aber vermittelt wird, Geschlecht sei bedeutungslos, die Ehe sei nicht mehr als jede andere sexuelle Lebensform und jeder könne seine geschlechtliche Identität jederzeit wechseln, hat das unübersehbare, zerstörerische Folgen. Jugendliche lernen nicht mehr, ihre Geschlechtsmerkmale, die ja auf die Ergänzung von Mann und Frau verweisen, positiv in ihr Leben zu integrieren. Sie werden daran gehindert, sich als Frau oder Mann anzunehmen.
Begriff und Definition von Gender Mainstreaming | DIJG
Zur Finanzierung der homosexuellen Lobby Gruppen: Gelder erhalten sie überwiegend von zwei staatlichen Stellen: der EU-Kommission (68% bzw. € 1 Million aller Gelder) und der niederländischen Regierung (weitere 3% bzw. € 334.000). Die übrigen Spender sind linke wie George Soros, Sigrid Rausing und ein anonymer Spender. Für die UN-Akkreditierung muß die Finanzierung von NGOs jedoch aus privater Hand und von Mitgliedern kommen, aus diesem Grund und weil die ILGA eng mit Organisationen zusammenarbeitet, die Pädophilie fördern, wurde ihr bis ca. 2012 die UN-Akkreditierung nicht gewährt. Derart finanziert die EU selbst eine Lobby-Organisation, die die EU mit Lobbyismus überhäuft!
Homosexual Lobby Group Funded Mostly by Governments

Selbst Homosexuelle sind nicht durchweg für das Adoptionsrecht ;) - siehe:
Friday Fax, 18. Januar 2013, Jg. 16
Als der französische Präsident Hollande im November 2012 seine Pläne zur Legalisierung der „Homo-Ehe“ ankündigte, kam es zu einer Gegendemonstration mit 100.000 Teilnehmern. Am Sonntag, 13. Januar 2013, marschierten ca. eine Million Gegner in Paris und bei französischen Botschaften weltweit gegen den Gesetzesvorschlag. Überraschenderweise schlossen sich sogar Homosexuelle den Demonstrationen an.

Jean Marc, französischer Major und selbst homosexuell, brachte es auf den Punkt: „Die Rechte der Kinder stehen über dem Recht auf Kinder.“ Seriöse Studien hätten klar gezeigt, dass es Kinder, die bei homosexuellen Paaren aufwachsen, schwer haben. Dies bestätigte der 66-jährige Jean-Dominique Bunel, der selbst von zwei Frauen erzogen wurde und die Abwesenheit des Vaters als „Amputation“ empfand. Ende Januar 2013 wird sich die französische Nationalversammlung mit dem Gesetzesvorschlag befassen.
2013
Die anthropologische Revolution der neuen Personalausweise 17. Januar 2013 17:58
Niemand scheint sich die Mühe gemacht zu haben, die 500 Millionen Europäer darüber zu informieren, was im fernen Indonesien beschlossen wurde, aber in Europa umgesetzt werden soll. Die anthropologische Revolution sieht die Ersetzung der beiden (biologischen) Geschlechter von Mann und Frau durch fünf „(soziale und psychologische“) „Geschlechter“ vor, wie sie Anna Fausto Sterling 1993 in ihrem Aufsatz „The five sexes: Why Male and Female Are Not Enough“ in The Sciences“ propagierte.

Laut den Grundsätzen von Yogyakarta, in denen offiziell nur LGTB genannt werden, müßten jedoch alle sexuellen Orientierungen (die sexuelle Hingezogenheit zum gleichen Geschlecht, zu beiden Geschlechtern, zu Minderjährigen, zu Tieren, zu jedwedem Subjekt oder Objekt) in der modernen Welt als gleichwertig betrachtet und anerkannt werden. Der eingeschlagene Weg zu neuen „Geschlechtern“ ist mit der Anerkennung von LGTB noch lange nicht ausgeschöpft. Ebenso muß es möglich sein, so die Yogyakartianer, jederzeit nach subjektivem Empfinden, sein Geschlecht zu wechseln ohne irgendwelche rechtliche Behinderung und auf Kosten des Steuerzahlers. ...

Das Thema ist grundsätzlich der Öffentlichkeit bekannt und wird diskutiert. Aber kaum jemand weiß, daß der bürokratische Umbauprozeß längst angestoßen ist. Während die Zivilgesellschaft sich noch mit dem Themenkomplex auseinandersetzt, wird er bereits ungestört in die Tat umgesetzt. Die Brüsseler Politik scheint es besonders eilig zu haben, in der neuen „heilen“ Welt der überwundenen Naturgesetze anzukommen. Aus den Mitgliedsstaaten ist von den Regierungen und den Parlamenten kaum Einspruch und Widerstand zu erwarten.
(Anmerkung: das ist Diktatur PUR!!!)
Die anthropologische Revolution der neuen Personalausweise
Habe beim Recherchieren allerlei dazugelernt, doch was ich erfuhr gefällt mir ebenso wenig wie Barium und Aluminium aus Chemtrails auf meiner Haut, oder radioaktive Durchstrahlung von AKWs... Kaum zu glauben, was sich da schon alles verselbständigt hat. Gesunder Menschenverstand, GEGENSEITIGE Toleranz und Akzeptanz, wo sind die geblieben?

Gruß,
Clematis
 
Wuhu,
nun ja, wie bei jedem Thema (also nicht nur Pharma) muss man beachten, wer welche Studien finanziert ;)

Allerdings genau aus diesem Grund
... Gesunder Menschenverstand, GEGENSEITIGE Toleranz und Akzeptanz, wo sind die geblieben?
- den es aber im Prinzip immer schon gab, wenn es um Minderheiten ging/geht - muss man wohl bestimmte gesellschaftliche Regeln bzw Gesetze zum Schutze für solche Minderheiten erlassen.

Aber sogar Frauen - also gar keine Minderheit im eigentlichen Sinne - konnten respetkive durften vor rund 100 Jahren (in Österreich, zB) nicht so offen ihre Meinung äußern, wie Du es nun darfst. Das Wahlrecht war für uns Frauen gesetzlich verboten! Noch vor wenigen Jahrzehnten als Frau (eigen- bzw selbstständige) Aufgaben außer Haus realisieren? Ja, aber nur, wenn der Ehemann dem zustimmte! Eigenes Konto oder überhaupt Vermögen für die Ehefrau? Leider nein - wie vieles mehr.

Hier haben sich die Frauen, immerhin mindestens die Häfte der Gesellschaft, ihre Rechte auf Gleichheit (!) erkämpft - die übrigens auch Dir im Leben zu Gute kamen/kommen - und wie gesagt reden wir hier (Gesetze für Homo/Trans-Schutz) über wenige Prozente an der Gesamtgesellschaft.

"Der Mensch (als Herde) war und ist ein Tier", damit einige wenige Menschen unter allen die gleichen Rechte wie alle anderen bekommen, bedarf es leider (gesetzlichen) Bestimmungen. Anders funktionierts - leider - nicht.
 
Allerdings genau aus diesem Grund - den es aber im Prinzip immer schon gab, wenn es um Minderheiten ging/geht - muss man wohl bestimmte gesellschaftliche Regeln bzw Gesetze zum Schutze für solche Minderheiten erlassen.

"Der Mensch (als Herde) war und ist ein Tier", damit einige wenige Menschen unter allen die gleichen Rechte wie alle anderen bekommen, bedarf es leider (gesetzlichen) Bestimmungen. Anders funktionierts - leider - nicht.

Liebe Alibiorangerl,

alles richtig, was Du schreibst :)
Selbst die Gleichberechtigung der Frauen ist weltweit ja noch lange nicht überall realisiert worden.
Auch Gesetze sind notwendig, um die Gleichberechtigung der Geschlechter einzuführen und durchzusetzen, auch das bestreite ich nicht.

Ich kann daher nur hoffen, daß Exzesse und Auswüchse mittels einer Gegenbewegung vermieden werden. Hier sind die Eltern gefordert, denn Kinder und Jugendliche haben keine Möglichkeit - rechtlich gesehen - sich zu wehren und dies ist die Gruppe, ebenfalls eine "Minderheit", auf die die Gender-Theorie abzielt.

Meine Hoffnung ist daher, daß sich auch hier das Sprichwort: "Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird", bewahrheiten wird. Das wird allerdings nicht ganz einfach sein, weil hier schon alles "von oben befohlen" wurde und wird, ohne daß die Menschen dazu befragt wurden. Eine Diskussion im Vorfeld, unter Einbeziehung aller Gruppen, auch der Eltern, fand leider nicht statt und genau das wäre notwendig gewesen, um zu einer ausgewogenen Umsetzung zur Realisierung der Gleichberechtigung, auch der LGBTI, zu gelangen.

Gruß,
Clematis
 
Wuhu,
auch wenn es dies
... Meine Hoffnung ist daher, daß sich auch hier das Sprichwort: "Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird", bewahrheiten wird. Das wird allerdings nicht ganz einfach sein, weil hier schon alles "von oben befohlen" wurde und wird, ohne daß die Menschen dazu befragt wurden. Eine Diskussion im Vorfeld, unter Einbeziehung aller Gruppen, auch der Eltern, fand leider nicht statt und genau das wäre notwendig gewesen, um zu einer ausgewogenen Umsetzung zur Realisierung der Gleichberechtigung, auch der LGBTI, zu gelangen.
ist, gebe ich kleinlaut :D zu, dass es auf diese Art wohl ab und an "gut" ist - kommt wohl drauf an, worum es (tatsächlich, im einzelnen) geht.

Von selbst wirds dahingehend sicher nicht besser, das zeigt nun mal diese unglaublich tiefe Verwurzelung dieser Unverständnis und vorurteilsbelasteten Angst "normaler" Leute als (oft leider zerstörerisches) Kollektiv. Einzeln hat jede/r einen homosexuellen Nachbar, Bekannten, Kollegen oder Freund, mit dem man ja eh keine Probleme hat. In der Gruppe, aufgestachelt durch "alte Glaubens-Strukturen" bzw Medien, muss man plötzlich sich und Nachkommen davor schützen... :rolleyes:

Aber, wie Deine ausführlichen Recherchen (die ich zugegebener Maßen erst überfliegen konnte) zeigen, wird da - wieder einmal - "Gutes" mit nicht so Gutem bzw sogar "Schlechtes" miteinander vermischt (absichtlich?!) - und anher kommt ganz etwas anderes heraus, als diese oder die andere Seite gewollt hatte. DAS hoffe und wünsche ich niemandem... :cool:
 
kommt wohl drauf an, worum es (tatsächlich, im einzelnen) geht.

Hallo Alibiorangerl,

hier sitzt der Teufel tatsächlich leider im Detail. Würden alle YP-Gesetzesforderungen erfüllt, wäre diese Diskussion absolut verboten und wir beide säßen längst in gefilterter Luft ;)

Von selbst wirds dahingehend sicher nicht besser, das zeigt nun mal diese unglaublich tiefe Verwurzelung dieser Unverständnis und vorurteilsbelasteten Angst "normaler" Leute als (oft leider zerstörerisches) Kollektiv. Einzeln hat jede/r einen homosexuellen Nachbar, Bekannten, Kollegen oder Freund, mit dem man ja eh keine Probleme hat. In der Gruppe, aufgestachelt durch "alte Glaubens-Strukturen" bzw Medien, muss man plötzlich sich und Nachkommen davor schützen... :rolleyes:
Ja, das zerstörerische Kollektiv ist eine gute Beschreibung - es sitzt leider auf beiden Seiten. Daher ist eine offene Aussprache auch so wichtig.

Dabei fiel mir gestern ein Freund ein, an den ich gerne zurückdenke - ein sehr lieber Mann. Daß er Homosexuell ist, wußte ich schon immer, auch seinen Partner kenne ich, doch wenn ich an die Beiden denke, fällt mir immer zuallererst deren Herzensgüte ein, die durch die sexuelle Orientierung in keiner Weise geschmälert wird. Für mich sind die Beiden einfach besonders liebenswerte "Jungs" :), inzwischen auch im Rentenalter... ;) Vor ihnen braucht sich niemand zu "schützen", im Gegenteil, sie wären die erste Anlaufstelle, wenn man selbst Hilfe braucht. :)

Liebe Grüße,
Clematis

PS: Dieser Artikel kam gerade an (als gutes bzw. ungutes Beispiel für Meinungsmanipulation) - Hervorhebungen aus dem Original übernommen - nicht von mir:
10. März 2014
Feminisierung in der Medizin: Ärztinnen mit Anspruch

Frauen überschwemmen die Medizin — und das wird richtig teuer werden. Denn sie wollen nicht nur flexible Arbeitszeiten und weniger Dienste, auch Kitaplätze stehen auf der Wunschliste. Krankenhäuser werden tief in die Tasche greifen müssen, um nicht bald ohne Personal dazustehen.

Finanzierung des Mehraufwandes bleibt unklar
Dass die Feminisierung der Medizin ein kostspieliges Unterfangen wird, darüber sind sich mit 83 Prozent Ja-Stimmen fast alle Befragten einig. Nahezu derselbe Anteil der Entscheidungsträger in Krankenhäusern ist sich jedoch sicher, dass dieser Kostensteigerungen nicht zu Lasten der Patienten gehen werden. Wie der Mehraufwand finanziert werden könnte, lässt die Studie offen. Besonders bemerkenswert: Große Einigkeit (91 Prozent) herrschte bei den Befragten darüber, dass mehr Frauen in medizinischen Berufen die Versorgung der Patienten nicht verbessern werden. Wie hoch der Anteil der Männer unter den Befragten war, ist nicht bekannt.
Feminisierung in der Medizin: Ärztinnen mit Anspruch - Newsletter: DocCheck News - DocCheck-News - DocCheck News
Von einer Frau verfaßt! Tja, und "dass mehr Frauen in medizinischen Berufen die Versorgung der Patienten nicht verbessern werden" - meine Gegenfrage: Können das nur Männer? Na ja, DocCheck... :eek:)
 
Wuhu,
passend dazu
... genau aus diesem Grund
... Gesunder Menschenverstand, GEGENSEITIGE Toleranz und Akzeptanz, wo sind die geblieben?
- den es aber im Prinzip immer schon gab, wenn es um Minderheiten ging/geht - muss man wohl bestimmte gesellschaftliche Regeln bzw Gesetze zum Schutze für solche Minderheiten erlassen.

Aber sogar Frauen - also gar keine Minderheit im eigentlichen Sinne - konnten respetkive durften vor rund 100 Jahren (in Österreich, zB) nicht so offen ihre Meinung äußern, wie Du es nun darfst. Das Wahlrecht war für uns Frauen gesetzlich verboten! Noch vor wenigen Jahrzehnten als Frau (eigen- bzw selbstständige) Aufgaben außer Haus realisieren? Ja, aber nur, wenn der Ehemann dem zustimmte! Eigenes Konto oder überhaupt Vermögen für die Ehefrau? Leider nein - wie vieles mehr.

Hier haben sich die Frauen, immerhin mindestens die Häfte der Gesellschaft, ihre Rechte auf Gleichheit (!) erkämpft - die übrigens auch Dir im Leben zu Gute kamen/kommen - und wie gesagt reden wir hier (Gesetze für Homo/Trans-Schutz) über wenige Prozente an der Gesamtgesellschaft.

"Der Mensch (als Herde) war und ist ein Tier", damit einige wenige Menschen unter allen die gleichen Rechte wie alle anderen bekommen, bedarf es leider (gesetzlichen) Bestimmungen. Anders funktionierts - leider - nicht.
die neueste Ausgabe von "Die Anstalt":

"Die Anstalt" vom 28. April 2015 - Die Anstalt - ZDFmediathek - ZDF Mediathek



Sogar der gesundheitliche/medizinische Bereich wird darin angesprochen: Frauen sterben noch immer - als deren Hauptursache! - an Herzinfarkt, weil er (noch immer) nicht erkannt (falsch diagnostiziert) wird... :mad:

Solange es eben sogar zwischen "normalen" Frauen und Männern derartig ärgste Ungleichheiten gibt, solange muss da darauf geachtet und auch dafür "gearbeitet" werden, und natürlich für die erwähnten Randgruppen/Minderheiten. Im Grunde ein Aufzeigen eines blamablen Gesellschaftszustandes, weniger "Satire"... :eek:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange es eben sogar zwischen "normalen" Frauen und Männern derartig ärgste Ungleichheiten gibt, solange muss da darauf geachtet und auch dafür "gearbeitet" werden, und natürlich für die erwähnten Randgruppen/Minderheiten. Im Grunde ein Aufzeigen eines blamablen Gesellschaftszustandes, weniger "Satire"... :eek:)

Hallo Alibiorangerl,

da stimme ich Dir uneingeschränkt zu, auch die Punkte, die im Video angesprochen werden, sind als Mißstände zu bewerten, die es zu beheben gilt.

In meinem Berufsleben war ich ja selbst betroffen. Über einen Fragebogen in den 1970ern bezüglich angemessener Gehälter im Manager-Magazin, antwortete ich auf alles wahrheitsgemäß, gab statt weiblich aber männlich an. Das Ergebnis war, daß ich als Mann monatlich DM 500,- mehr verdient hätte. :rolleyes: Ich bat also um DM 500,- Gehaltserhöhung und zu meiner großen Überraschung bekam ich fortan DM 500,- mehr!

Auf Messen wollten die Männer bei technischen Fragen immer einen Mann sprechen. Wenn keiner frei war, sprang ich ein. Mein Gegenüber wollte erst seine Fragen nicht stellen, sah dann aber ein, daß er mit mir Vorlieb nehmen mußte, obwohl Frauen ja "technisch doof" sind. Ich konnte meist Auskunft geben, wenn nicht, fragte ich mal schnell einen Techniker zwischendurch. Beim nächsten Besuch kam der Kunde gleich zu mir.

Daß es noch allzuviele Mißstände gibt, die Frauen benachteiligen, daß diese behoben werden müssen, ist völlig klar. Daß Frauen in sog. "Männerberufen" meist mehr leisten müssen als die Männer, um in diesen Berufen anerkannt zu werden und trotzdem weniger verdienen, ist auch offensichtlich. Doch jede Frau kann etwas dazu beitragen, um das zu ändern. Es liegt viel an uns, wehren wir uns immer gegen Ungerechtigkeiten oder trauen wir uns vielleicht nicht? Letzteres ist in der derzeitigen Wirtschaftslage verständlich, doch es kommt immer mit darauf an, wie man vorgeht. Ein wohlüberlegter, vorsichtiger Vorstoß kann durchaus erfolgreich sein.

Was ich jedoch für falsch halte sind Exzesse egal aus welcher Richtung, u.a. wenn man schon kleinen Kindern einreden will, es sei gar nicht sicher, ob sie Jungen oder Mädchen seien, denn das heißt ihnen einen Floh ins Ohr setzen, mit dem sie noch gar nicht umgehen können und der sie nur verwirren kann. Dies ist Teil des sog. Genderismus und noch anderes, was ich für eine maßlose Übertreibung halte. Man soll sie doch bitte erstmal reifer werden lassen und ihnen dann helfen, wenn sich andere Neigungen zeigen. Bewährt hat sich dabei, auf die Fragen von Kindern wahrheitsgemäß zu antworten, die sie dann auch verstehen können. Komplexe Antworten zu liefern bevor die Kinder überhaupt Fragen stellen, ist meist kontraproduktiv, weil es sie noch gar nicht interessiert.

Jeder soll auf seine Art glücklich sein dürfen, egal wie er oder sie sich letztlich entwickelt. Übertreibungen und Exzesse tragen dazu aber nicht bei, wecken eher weitere Widerstände und das will wohl niemand.

Gruß,
Clematis
 
Wuhu,
das
... es sei gar nicht sicher, ob sie Jungen oder Mädchen seien, denn das heißt ihnen einen Floh ins Ohr setzen, mit dem sie noch gar nicht umgehen können und der sie nur verwirren kann. Dies ist Teil des sog. Genderismus und noch anderes, was ich für eine maßlose Übertreibung halte. ...
kann so nie sein, siehe meine vorherigen Ausführungen im Thread; Wäre toll, wenn jede/r Mensch mal mit zB transsexuellen Menschen darüber (offen und ehrlich) sprechen könnte, zumindest würde einem da klar, dass es eben ist wie es ist...

Oprah mag ich eigentlich gar nicht mehr so (weil sie sich ua auch für zB Monsanto vor den Karren spannen liess), aber sogar sie - die sie doch eher in konservativ(st)er Ecke zuhause - lernt (zumindest vor der Kamera ;)) dazu: Janet Mock on Knowing Her Gender Identity with Certainty - Video, Janet Mock: The Soul-Searching Question Every Person Should Ask-Video, Janet Mock on "Proudly and Unapologetically" Embracing Herself- Video

Als ich das sah, suchte ich weitere Videos mit der (transsexuellen) Jane, und stieß ua auf das hier:

Zugegeben, Jane ist ein Beispiel, dass auch transsexuelle Menschen "Glück" haben müssen (Familie, Freunde/Schule, Beruf/Talent, vor allem auch Aussehen usw usf), viele, vor allem jene die als Kind diese "Andersartigkeit" (von Familie, Freunde, Schule) "ausgetrieben" bekommen hätten sollen, müssen mit ihrem Leben (ua auch Aussehen) sehr hadern; ABER: Es kann niemand jemandem sein Geschlecht einreden, auch nicht Kindern, was eben Transsexuelle beweisen...
 
Es kann niemand jemandem sein Geschlecht einreden, auch nicht Kindern, was eben Transsexuelle beweisen...

Hallo Alibiorangerl,

einreden mit Sicherheit nicht, aber man verunsichert und verwirrt Kinder und das ist m.E. völlig überflüssig.

Die anderen von Dir genannten Aspekte sehe ich auch und sie sind berechtigt.

Liebe Grüße,
Clematis
 
Hallo,

Die Debatte um dieses Thema hält an...
Hier Links zu teils bedenkenswerten, bedenklichen, skurrilen, humorvollen und weiteren Aspekten, sowie verschiedene Meinungen zum Feminismus:

Make Science, not Politics - deutsch
Der Irrtum der Gender Studies - The European
Gender Studies sind Hokuspokus, keine Wissenschaft
Kisslers Konter - FOCUS Online - Nachrichten
Gender Studies in der Kritik
Gender Studies - Kritik
Hurra! Viele neue Jobs durch Gender-Terror
Gender Studies kreieren ein wahres Jobwunder
Braucht Deutschland seinen Gender-Wahnsinn?
Gender-Politik zwischen Wahn und Sinn
Dortmunder Ampelfrauchen löst Shitstorm aus
Quote an der Ampel
Dortmunder SPD und Grüne wollen Ampelfrau statt Männchen
Ampelfrau statt Ampelmännchen
Viele Dax-Konzerne ignorieren Frauenquote noch
Studie: Frauenquote
Wie Firmen sich die Frauenquote passend machen
Frauenquoten passend
Huber: "zu viel zu einem falschen Zeitpunkt" - Frauenärztin Gruber: Frauen leiden lebenslang durch frühzeitigen Verhütungsdruck
Psychiater Bonelli: Frühsexualisierung ist das 'Muster der Pädophilen'
Sorge um Entmündigung der Eltern, Auflösung des biologischen Geschlechts sowie Zerstörung des Schamgefühls
Sexualkunde: Christliche Lehrer kritisieren Ministerientext
Sexualerziehung als Bestandteil aller Unterrichtsfächer und schon ab dem Kindergarten
Sexualkunde: Familienverband fordert 'gründliche Überarbeitung'
Sorry, aber der Feminismus ist mir komplett egal
Debatte: Feminismus ist mir egal
Ihr geht mir auf den Sack, den ich nicht habe
Klar bin ich Feministin, ihr Hirnis!
Warum mich der Feminismus anekelt
Meinung: Als Frau ekelt der Feminismus mich an
Die Kardashians entdecken das dritte Geschlecht
Transgender: Kim Kardashians Vater wird eine Frau
Schweden akzeptiert offiziell das dritte Geschlecht
Gender-Debatte: Schweden
Auch Englisch hat jetzt ein drittes Geschlecht
Mr, Mrs oder Mx
Warum Männer in Passau nicht mehr "Fensterln" dürfen
Provinz-Posse

Dann dürfen wohl bald in lateinischen Ländern keine Serenaden mehr vor den Fenstern der Auserwählten gespielt und gesungen werden ;). Die Auserwählte ist ja eindeutig weiblich und die Sänger ebenso eindeutig männlich. Schade, denn die Lieder sind voller Liebe und bringen das Herz zum Schwingen. Wieso sollten wir solch schöne Bräuche abschaffen wollen?

Gruß,
Clematis
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo - und ein extra-liebes hallo an alle Eltern,

ich möchte, um nicht mißverstanden zu werden, vorausschicken, daß ich grundsätzlich dafür bin, daß allen Partnerschafts- bzw. sexuellen Präferenzen ein uneingeschränktes Recht und Toleranz zusteht, dieses auch ohne Hindernisse leben zu dürfen und zu können. Pädophilie und ähnlichen Mißbrauch billige ich jedoch nicht.

Bei Gender-Mainstreaming bzw. Genderismus, ging es noch nie um diese berechtigten Ansprüche der Minderheiten, diese dienen nur als Vorwand, um andere finstere Ziele zu erreichen: es geht um eine macht-politische Agenda, die Durchsetzung einer extremen Ideologie, insgeheim und versteckt von oben aufoktroiert, die zum Ziel hat, Familienstrukturen zu zerstören, dem Staat ein Erziehungsmonopol einzuräumen, den Eltern die Kinder zu entziehen u.ä.m. Dies ist kein neues "Experiment" - es wurde bereits einmal nach der Oktoberrevolution in Russland durchgeführt. Das Resultat war derart niederschmetternd, daß selbst in jener Diktatur, die Familienstrukturen wieder anerkannt wurden. Nun sollen schon 3- und 4-jährige dahingehend indoktriniert werden, daß sie einem von ca. 60 Geschlechtern angehören können, die auf Facebook aufgezählt werden. Sado-Masochismus kennenlernen, schon im Kindergarten?

Wenn man genau hinschaut ist Gender-Mainstreaming nur ein weiterer Baustein des Systems Neoliberalismus, Raubtierkapitalismus, es ist letztlich auch ein weiteres Instrument zur Gehirnwäsche, die Kinderseele blank zu putzen, um anderes Aufzuspielen, zur Zerstörung des Zusammenhalts unter den Menschen, zur Destabilisierung der Gesellschaft insgesamt. So wird der ideale Untertan geschaffen. Mit einer destabilisierten Gesellschaft hat man leichtes Spiel - kontrolliert und steuert sie, je nach Belieben, vom ersten bis zum letzten Atemzug.

Dazu fand ich einige Diskussionen, die das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Eine der umfassendsten ist diese hier:
Forum Familie 2014 "Sexuelle Vielfalt und Gender Mainstreaming in der Schule"

Weitere Aspekte zu konkreten Fragestellungen:
Genderwahn: die ideologische Vergewaltigung unserer Kinder

Dokumentation: DER GENDER-PLAN - Revolution durchs Klassenzimmer

Gender Mainstreaming - Instrument von Macht und Zerstörung

"Bindungsphysik": Kinder brauchen ihre Eltern - Dipl.-Biol. Dagmar Neubronner


Hier eine Reihe von Dokumenten, die zeigen, wie diese Agenda - die Einführung des Gender-Mainstreaming -, mit schönen Worten verbrämt, von oben, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, eingeführt wird, und nicht erst morgen, es hat schon vor Jahren begonnen:

https://publikationen.sexualaufklaerung.de/cgi-sub/fetch.php?id=734 - WHO
RIS - Gesamte Rechtsvorschrift für Übereinkommen des Europarats zum Schutz von Kindern - Bundesrecht konsolidiert, Fassung vom 30.05.2015
RIS - Gesamte Rechtsvorschrift für Übereinkommen über die Rechte des Kindes samt Vorbehalten, Erklärungen - Bundesrecht konsolidiert, Fassung vom 30.05.2015
RIS - Europäische Menschenrechtskonvention (Zusatzprotokoll) Art. 2 - Bundesrecht konsolidiert
Familie - Deutschland
https://www.unicef.de/blob/9364/a1bbed70474053cc61d1c64d4f82d604/d0006-kinderkonvention-pdf-data.pdf - UNICEF
Zur Einführung in Österreich:
https://www.schulpsychologie.at/fil...g/Sexualerziehung/grundsatzerlass_deutsch.pdf
https://www.sexualerziehung.at/wp-c...me-letzteFassung07.04.2015_zur-Aussendung.pdf
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/AB/AB_02953/imfname_381186.pdf
https://www.bmbf.gv.at/schulen/unterricht/uek/sexualerziehung_erl_918.pdf?4dzgm2
Sexualerziehung: Ein neuer Erlass, der an Kindesmissbrauch grenzt « DiePresse.com
Sexualerziehung in den Schulen (RS 94/36)
https://www.schularzt.at/fileadmin/user_upload/downloads/Erlaesse/sexuerzi.pdf
https://www.eduhi.at/dl/94-36.pdf
https://hollerbusch.wordpress.com/2...-und-der-grundsatzerlass-zur-sexualerziehung/

Was hier mit den Kindern gemacht werden soll, kann nur zu unglücklichen und verwirrten Kindern und Jugendlichen führen, die später aufgrund dieser Gehirnwäsche und Indoktrinierung, nicht mehr in der Lage sind, das zu realisieren, was heute immerhin 80% der Jugendlichen als ihr erstrebenswertes Ziel sehen: mit einem geliebten Partner eine Ehe einzugehen und eine Familie mit Kindern zu gründen.

Gruß,
Clematis
 
Wuhu,
mit diesem
... Pädophilie und ähnlichen Mißbrauch billige ich jedoch nicht.

Bei Gender-Mainstreaming bzw. Genderismus, ging es noch nie um diese berechtigten Ansprüche der Minderheiten, diese dienen nur als Vorwand, um andere finstere Ziele zu erreichen: es geht um eine macht-politische Agenda, die Durchsetzung einer extremen Ideologie, insgeheim und versteckt von oben aufoktroiert, die zum Ziel hat, Familienstrukturen zu zerstören, dem Staat ein Erziehungsmonopol einzuräumen, den Eltern die Kinder zu entziehen u.ä.m. Dies ist kein neues "Experiment" - es wurde bereits einmal nach der Oktoberrevolution in Russland durchgeführt. Das Resultat war derart niederschmetternd, daß selbst in jener Diktatur, die Familienstrukturen wieder anerkannt wurden. Nun sollen schon 3- und 4-jährige dahingehend indoktriniert werden, daß sie einem von ca. 60 Geschlechtern angehören können, die auf Facebook aufgezählt werden...
weit geläufigen Unsinn muss Schluß sein - Menschen die nicht hetero sind sind nicht automatisch so bzw so ähnlich wie Pädophile oder andere Kinder-Mißbraucher! :mad:

Ich weiß, Clematis, dass Du das so nicht behauptest, aber leider tun dies viele!

Ua dort, wo es lt Dir bereits einmal so oder ähnlich wie heute versucht wurde, von einem Extrem in das andere: Russland - Schwulenjagd (Weltjournal, ORF) (Achtung, nicht einen der vielen Buttons anklicken, nur das kleine Werbefenster auf dem Video mit dem [X] wegklicken und dann auf den Playbutton im Video, alle anderen sind Werbelinks! Ein eventuelles Pop-Up einfach wieder schließen - aber am Besten einen Werbe-Blocker installieren, zB diesen!).

Eine Schande für die Menschheit! Und leider sind noch viele Leute auch bei uns (eigentlich überall auf der Welt) so eingestellt; Halten sich bei uns erfreulicher Weise immer mehr zurück, aber auch bei uns kommt es noch immer zu (zT auch schlimmen) Übergriffen.

Deshalb bitte keine solche die Situation noch schürenden Extrem-Beispiele, die nicht die Regel sind! Kinder pädagogisch sinnvoll über das Leben - und dass ein Teil der Kinder und Erwachsenen eben "anders" sind - aufzuklären nicht in einen Topf mit vielleicht tatsächlich extremen "Genderisten" werfen!

Ps: In Facebook wird ein "normales" Kind auch eine "normale" Betitelung für sich wählen - diese Auswahlmöglichkeiten sind schließlich für jene, die davon auch wirklich Gebrauch machen wollen (oder müssen), weil sie eben nicht "normal" sind. Sollte man unter "gerechte Gleichberechtigung" verinnerlichen, so wie alles andere rund um dieses leidige Thema...
 
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mit diesem weit geläufigen Unsinn muss Schluß sein - Menschen die nicht hetero sind sind nicht automatisch so bzw so ähnlich wie Pädophile oder andere Kinder-Mißbraucher! :mad: Ich weiß, Clematis, dass Du das so nicht behauptest, aber leider tun dies viele!

Hallo Alibiorangerl,

nein, das habe ich nun wirklich nicht behauptet, zumal ich der Auffassung bin, daß Pädophile therapeutische Behandlung benötigen. Wenn sie sich aber nicht beherrschen können oder an Kindern vergreifen, gehören sie weggesperrt.

Ich habe mir das angesehen, und kann nur Abscheu empfinden für diese "Jäger" und Hetzer!!! Was da eine junge Frau sagt: daß die Regierung diese Jagd erst so richtig per Gesetz in Gang gebracht hat, weil sie die Aufmerksamkeit von den anderen Mißständen im Land ablenken will, ist genau das Thema, das ich in meinem Beitrag in den Vordergrund gerückt habe. Wenn Du Dir die Videos angeschaut hast, sollte das sehr deutlich sein.

Es sind die Absichten der Mächtigen, die den Genderismus lancierten, die ich hier anprangere sowie die Folgen die deren Verfälschungen haben.

Kinder pädagogisch sinnvoll über das Leben - und dass ein Teil der Kinder und Erwachsenen eben "anders" sind - aufzuklären nicht in einen Topf mit vielleicht tatsächlich extremen "Genderisten" werfen!
Es gibt allzuviel Material, offizielle Dokumente, Vorfälle in Schulen u.v.m., die belegen, daß eben nicht pädagogisch sinnvolle Aufklärung und der Respekt vor dem Anderssein gelehrt werden, sondern ständig von dem Extrem keiner Aufklärung in ein anderes Extrem verfallen wird, das Kindern und Jugendlichen seelischen Schaden zufügt. Auch altersgerecht ist die Aufklärung nicht, sondern alles andere als das, und sie gehört nicht in den Kindergarten. Altersgerecht ist zudem real gar nicht möglich - alle 7-jährigen z.B. sind nicht auf dem gleichen Entwicklungsstand, das variiert sehr stark. Dank vieler verantwortungsbewußter Lehrer hält sich der Schaden derzeit noch in Grenzen. Aber wie lange diese Lehrer noch freie Hand haben ist fraglich, denn sie befolgen die ihnen "von oben" vorgeschriebenen Richtlinien für den Unterricht nur so weit sie es selbst für richtig halten. Manche Lehrer gehen wiederum viel zu weit.

Doch die Mächte, die das Gender-Mainstreaming betreiben, tun es für ihre eigenen Zwecke, für Zwecke, die uns allen Schaden zufügen, wobei ihnen das Schicksal der Homosexuellen und anderen ebenso wurscht ist wie Putin.

Die Gruppen der Homosexuellen und weiteren, sind jedoch nicht diejenigen, die diesen Mißbrauch des Gender-Mainstreaming zu verantworten haben, noch führen sie ihn aus, sie werden infamerweise für die schäbigsten macht-politischen Ziele selbst instrumentalisiert, indem man ihre berechtigten Forderungen dazu benutzt, eine ganz andere Agenda unters Volk zu bringen. Ähnlich dem, wie Geheimdienste bestimmte Gruppenideologien dazu mißbrauchen, in deren Namen Attentate auszuführen, so geschieht es wieder mal beim Gender-Mainstreaming. Auch die Globalisierung wurde uns als Zuckerbonbon verkauft, die bitteren Pillen darin geschickt versteckt und verpackt.

Gruß,
Clematis
 
Sogar der gesundheitliche/medizinische Bereich wird darin angesprochen: Frauen sterben noch immer - als deren Hauptursache! - an Herzinfarkt, weil er (noch immer) nicht erkannt (falsch diagnostiziert) wird... :mad:...

Ich hab mal über diese Problematik ein Buch gelesen, da wurde gesagt, das liegt daran, dass man sämtliche Studien über Herzinfarkt und dessen Symptome an Männern durchgeführt hat aus dem einfachen Grund, weil Frauen wegen Menstruationszyklus, Schwangerschaft, Pille, ... keine so geeigneten Probanden seien.
 
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