Die CO2 Lüge

Es darf ja jeder glauben, was er möchte, die Zukunft wird zeigen, ob man sich geirrt hat oder nicht. Ich habe früher, als ich noch jung und dumm war, auch alles oder vieles geglaubt. Das Leben hat mich allmählich von dieser verhängnisvollen Krankheit, Gutgläubigkeit genannt, geheilt, dem lieben Gott sei Dank!

Je älter ich werde, desto schneller durchschaue ich die Schwindler, sowohl die hobby-mäßigen als auch die richtigen Profis. Viele Taktiken sind schon so abgenutzt, dass es langweilig wird, aber was soll's, Churchill war es wohl, der sagte: "Lach nie über die Dummheit der anderen, sie ist deine Chance."

Freundliche Grüße
 
als ich noch jung und dumm war, auch alles oder vieles geglaubt. Das Leben hat mich allmählich


Viele Taktiken sind schon so abgenutzt, dass es langweilig wird, aber was soll's, Churchill war es wohl, der sagte: "Lach nie über die Dummheit der anderen, sie ist deine Chance."

Da sollte man aufpassen. Andere als dumm zu bezeichnen ist oft nur eigene Überheblichkeit- und nicht Weisheit, die man so gerne bei sich selbst sieht.
 
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Da sollte man aufpassen. Andere als dumm zu bezeichnen ist oft nur eigene Überheblichkeit- und nicht Weisheit, die man so gerne bei sich selbst sieht.

Stimmt, Felis, Du hast recht, ich habe nur andere zitiert, ich selbst würde es anders ausdrücken, für mich sind das Leute, die nicht gut lügen können, und ich kann sie eigentlich nur bedauern, dass sie es nicht besser können und sich lächerlich machen, aber ich muss auch froh sein, dass sie sich durchschauen lassen, sonst wäre ich die Dumme. Und wie ich es schrieb, war ich es ja früher, womit ich unwissend und naiv meinte. :D

Aus medizinischer Sicht betrachtet kann ich eigentlich keinem Menschen böse sein, dass er so ist wie er ist, weil er so geboren oder im Lauf des Lebens geschädigt wurde, die Gene spielen da eine, ich würde sagen, entscheidende Rolle. Trotzdem muss man sich vor manchen Menschen in Acht nehmen, denn sie können schon Schaden anrichten, allein aufgrund ihrer Persönlichkeitsstruktur, für die sie nichts können. Habe mich mit dem Thema lange beschäftigt, sowohl theoretisch als auch erfahrungsgemäß, und es bleibt für mich ein außerordentlich spannendes und wichtiges Thema.

Freundliche Grüße :wave:
 
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Weitere Informationen, quasi aus offizieller Seite, dem europäischen Parlament selbst, die darauf hinweisen, welche Faktoren das Klima und die Umwelt beeinflußen können.

HAARP - Ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem

Am 5. Februar 1998 führte der Unterausschuß für Sicherheit und Abrüstung des Europäischen Parlaments eine Anhörung u.a. über HAARP durch. Vertreter der NATO und der USA waren eingeladen worden, nahmen jedoch an der Anhörung nicht teil. Der Ausschuß bedauert es, daß die USA keinen Vertreter entsandt hatten, der auf Fragen hätte antworten und die Gelegenheit nutzen können, zu dem vorgelegten Material Stellung zu nehmen.(22)

HAARP, Forschungsprogramm für hochfrequente Strahlenforschung (High Frequency Active Auroral Research Project), wird gemeinsam von der Luftwaffe der USA und dem Geophysikalischen Institut der Universität Alaska, Fairbanks, durchgeführt. Auch in Norwegen laufen ähnliche Untersuchungen, ebenfalls in der Antarktis und auch in der früheren Sowjetunion.(23) HAARP ist ein Forschungsprojekt, bei dem mit einer bodengestützten Anlage mit einem Netz von Antennen, die alle mit einem eigenen Sender ausgestattet sind, Teile der Ionosphäre(24) mit starken Radiowellen erwärmt werden. Die erzeugte Energie heizt bestimmte Teile der Ionosphäre auf, was auch Löcher in der Ionosphäre und künstliche "Spiegel" herbeiführen kann.

HAARP ist für viele Zwecke einsetzbar. Durch Manipulation der elektrischen Eigenschaften in der Atmosphäre lassen sich gewaltige Kräfte kontrollieren. Wird dies als militärische Waffe eingesetzt, können die Folgen für den Feind verhängnisvoll sein. Durch HAARP läßt sich ein fest umrissenes Gebiet millionenfach stärker mit Energie aufladen als mit irgendeiner anderen herkömmlichen Energiequelle. Die Energie läßt sich auch auf ein bewegliches Ziel ausrichten, u.a. auf feindliche Raketen.

Das Projekt ermöglicht auch eine bessere Kommunikation mit U-Booten und die Manipulation der globalen Wetterverhältnisse. Aber auch das Gegenteil, eine Störung der Kommunikation, ist möglich. Durch Manipulation der Ionosphäre kann man die globale Kommunikation stören, gleichzeitig bleiben die Kommunikationsverbindungen des Anwenders erhalten. Eine weitere Nutzungsmöglichkeit des Systems ist eine Röntgenaufnahme der Erde bis in eine Tiefe von mehreren Kilometern (erddurchdringende Tomographie), um Öl- und Gasfelder aufzuspüren, aber auch unterirdisch stationierte Militäranlagen. Eine weitere Nutzung des HAARP-Systems ist Radar, das über den Horizont blicken und Objekte in großer Entfernung erfassen kann. Dadurch lassen sich nähernde Objekte jenseits des Horizonts ausmachen.

Seit den 50er Jahren führen die USA Atomexplosionen im Van Allen-Gürtel durch(25), um zu erforschen, welche Auswirkungen der entstehende elektromagnetische Impuls in so großer Höhe auf Funkverbindungen und die Wirkungsweise von Radaranlagen hat. Diese Explosionen erzeugten neue Magnetstrahlengürtel, die fast um die gesamte Erde liefen. Die Elektronen bewegten sich auf magnetischen Feldlinien und erzeugten ein künstliches Nordlicht über dem Nordpol. Durch diese militärischen Versuche entsteht die Gefahr, daß der Van Allen-Gürtel für lange Zeit schwerwiegend gestört wird. Das Magnetfeld der Erde kann sich über großen Gebieten ausweiten und Funkverbindungen unmöglich machen. Nach Aussagen amerikanischer Wissenschaftler kann es Hunderte von Jahren dauern, bis der Van Allen-Gürtel wieder zu seinem normalen Zustand zurückfindet. HAARP kann Veränderungen der klimatischen Bedingungen bewirken. Das System kann auch das gesamte Ökosystem beeinträchtigen, insbesondere in der empfindlichen Antarktis.

Eine weitere schwerwiegende Folge von HAARP sind die Löcher in der Ionosphäre, die durch die nach oben gerichteten starken Wellen entstehen. Die Ionosphäre schützt uns vor einfallender kosmischer Strahlung. Es besteht die Hoffnung, daß die Löcher sich wieder schließen, aber die Erfahrungen mit den Veränderungen der Ozonschicht deuten in die entgegengesetzte Richtung. Die schützende Ionosphäre weist also große Löcher auf..

HAARP ist wegen der umfassenden Auswirkungen auf die Umwelt eine globale Angelegenheit, und es ist zu bezweifeln, ob die Vorteile dieses Systems wirklich die Risiken aufwiegen. Die ökologischen und ethischen Auswirkungen müssen vor weiteren Forschungsarbeiten und Versuchen untersucht werden. HAARP ist der Öffentlichkeit fast nicht bekannt, und es ist wichtig, daß die Bevölkerung davon Kenntnis erhält.

HAARP steht in Verbindung mit 50 Jahren intensiver Weltraumforschung für eindeutig militärische Zwecke, beispielsweise als Teil des "Kriegs der Sterne", um die obere Atmosphäre und die Kommunikation zu kontrollieren. Solche Forschungsarbeiten sind als schwerwiegend umweltschädigend anzusehen, sie können unübersehbare Auswirkungen auf das Leben der Menschen haben. Niemand weiß heute mit Sicherheit, welche Auswirkungen HAARP haben kann. Der Geheimhaltung in der militärischen Forschung muß entgegengewirkt werden. Das Recht auf Öffentlichkeit und demokratische Kontrolle militärischer Forschungsprojekte und die parlamentarische Kontrolle müssen gestärkt werden.

Eine Reihe internationaler Übereinkommen (Übereinkommen über das Verbot der militärischen oder sonstigen feindseligen Nutzung umweltverändernder Techniken, der Antarktis-Vertrag, der Vertrag über die Grundsätze zur Regelung der Tätigkeiten von Staaten bei der Erforschung und Nutzung des Weltraums einschließlich des Mondes und anderer Himmelskörper sowie das UNSeerechtsübereinkommen) lassen HAARP nicht nur unter humanen und politischen Aspekten, sondern auch unter rechtlichen Aspekten als äußerst zweifelhaft erscheinen. Der Antarktis-Vertrag schreibt vor, daß die Antarktis nur für friedliche Ziele genutzt werden darf.(26) Dies würde bedeuten, daß HAARP eine Verletzung des Völkerrechts darstellt. Alle Auswirkungen der neuen Waffensysteme müssen von unabhängigen internationalen Einrichtungen untersucht werden. Es sind weitere internationale Vereinbarungen anzustreben, um die Umwelt im Krieg vor unnötiger Zerstörung zu schützen.

Weiter lesen hier:
Bericht über Umwelt, Sicherheit und Außenpolitik - Ausschuß für auswärtige Angelegenheiten, Sicherheit und Verteidigungspolitik - A4-0005/1999

Freundliche Grüße
 
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