Warum leiden so viele Menschen an chronischen Krankheiten

Auch servus,

...oder vielleicht deshalb:

www.oneness-switzerland.ch/media/DIR_270510/79b016d4f144a041ffff80e3ffffffd3.pdf

wer weiß?

Liebe Grüße!;)
 
oder wegen der vergiftungen durch Impfungen:
Quecksilber (Totimpfstoffe)
- Aluminium (fast alle Totimpfstoffe)
- Antibiotika* (alle Lebendimpfstoffe, D-, T-, IPV- und Kombinationen damit)
- Formaldehyd (T-, D-, IPV- und Kombinationen damit)
- Humanalbumin* (alle Lebendimpfstoffe)
- Phenolrot* (viele Lebendimpfstoffe, einige T-, D-, IPV-)
- Phenoxyaethanol* (IPV- und alle Kombinationen damit)
- Tween 80* (alle Impfstoffe)

oder durch Vergiftung verursacht durch künstliche Nahrung (Energiedrinks, JunkFood etc) in verbindung mit aufnahme der oben genannten Giftstoffe verursacht durch essen geimpfter Tiere.

und vieles mehr;)
 
Hallo Rübe und Therakk,:)

vielleicht spielt alles davon eine Rolle - glaub’ ich sogar ziemlich sicher. Nämlich materielle Gründe (Vergiftungen etc.) und auch nicht so greifbare, wie im Inhalt des von mir angeführten link.:confused:

Jedenfalls ein interessantes Thema, das es wert ist, darüber ausführlicher zu reflektieren.

Liebe Grüße!
:wave:
 
Hier zwei Hinweise, die schon mal einiges beleuchten können:

Wilde Karde: Borreliose ist heilbar!
Zitat:
Allgemein konnte festgestellt werden, dass Erreger unter Mobilfunkeinfluss aggressiver und virulenter werden.

Und von der
Selbsthilfegruppe Bornavirus (auszugsweise):

Umweltfaktoren und weitere Risikofaktoren
Unsere Umwelt wird immer belastender

Ein weiteres ganz wichtiges Feld bei den steil ansteigenden psychischen Erkrankungen werden in den immer schlechter werdenen Umweltbedingungen gesehen.

Unsere Umwelt wird immer belastender - Amalgam, Quecksilber, Titan, Aluminium und Synergien finden immer mehr Beachtung bei der Ursachenerforschung bei komplexen Erkrankungen. Die Umweltmediziner warnen seit langem, sehen den Anstieg von Generation zu Generation. Das meiste verhallt ungehört wie die z.B. Amalganproblematik. Amalgan (Thiomersal) beispielsweise - wie auch Aluminium (Aluminium + Thiomersal in Impfstoffen) - geht direkt ins Gehirn, blockt jegliche Heilung chronischer Infektionen ab, wenn die Belastung hoch ist.

Die Generation, die jetzt ins Alter kommt, ist die am höchsten Belastete von allen mit Amalgan! Und das Gift ist schwer zu diagnostizieren, weil es nicht im Blut zu finden ist, sondern höchstens im Urin, wenn es vorher mit speziellen Mitteln erstmal frei gesetzt ist. Gut sind da die alternativen bioenergetischen Testmethoden oder auch mit Haaranalysen findet sich maches. Ist es gefunden, ist es sehr schwierig, es auszuleiten, weil es in Depots sitzt, die Ausleitung erfolgt oft in Schüben.

Ist der Organismus schwerbelastet mit Schwermetallen und Toxinen, greifen sehr oft die Medikamente nicht. Raucher sind antimonbelastet und die Beispiele könnten hier noch lange fortgeführt werden. Dieser Bereich ist auf unserer Schwesternpage sehr ausführlich aufgeführt, siehe dazu Umweltfaktoren wie Stress, Schwermetallbelastungen, Toxine

E-Smog: Mobilfunk, ELF-Wellen

Erkenntnisse aus der Selbthilfegruppe, aus Berichten borna- und borreliose-positiv- getesteter Betroffener und aus Testberichten, die teilweise von einer extrem hohen E-Smog-Sensibilität berichten.

Bornaviren haben offensichtlich eine hohe Affinität zu diesen Bereichen. Das sind u.a. Radioaktivität, Mobilfunk (bei uns sind die Grenzwerte beispielsweise ca. 200 x höher als in Schweden!) , aber ganz besonders ELF-Wellen, da sie auf gleicher Wellenlänge wie die des Gehirns liegen, siehe dazu die Schumann-Frequenz.

Demnach ergibt sich allein aus der Gehirnfrequenz im limbischen System, Hippocampus und Zirbeldrüse,ob man nun depressiv, schizophren, hellsichtig oder auch glücklich und besonders zufrieden ist, je nachdem, wenn die Frequenz im Limbischen System verändert ist oder abweicht. Dr. Bruce Lipton beschreibt in seinem Buch "Intelligente Zellen", Krankheit sei allein ein abweichender Energie- oder Frequenzzustand im Gehirn und in den Zellen des Körpers!

Das Bornavirus befällt hauptsächlich das limbische System. Die Frage ist, ändert es auch irgendwie die normale Schwingung dort? Das hat noch niemand erforscht! Die Schumann-Frequenz diejenige Frequenz, die das für die Gefühle zuständige Hirnareal, das Limbische System, in erster Linie 'anspricht'.

Strahlenbelastungen generell werden für den Anstieg der psychischen Erkrankungen gesehen.

Laut den Erfahrungswerten unserer Selbsthilfegruppen sieht es so aus, dass vermutlich Bornaviren und auch Borrelien durch diese Belastungen aktiviert werden bzw. Betroffene keine Heilung oder durchgehende Verbesserung erfahren, solange diese Belastungen nicht abgestellt sind (da kommen beim Betroffenen immer mehrere Faktoren zusammen mit Schwermetallen oder anderen Erregerbelastungen

Umweltfaktoren, Mobilfunk, ELF-Wellen, HAARP

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Und hier aus einem Beitrag hier im Forum (Link unten):

Hier noch ein alarmierender Text von Richter Budzinski:

Trotz Mobilfunkbestrahlung - uns
geht's doch allen gut!?


Der Richter Bernd Irmfrid Budzinski veröffentlichte einen elfseitigen Artikel mit dem Titel:
Bei Notruf – Funkstille. Wie mobil funkt der Rechtsstaat?
in Natur und Recht , 2009, Springer Verlag.

Mit hervorragender Fachkenntnis listet Budzinski bekannte Schädigungsmechanismen auf, setzt sich mit der widersprüchlichen Argumentation und politischen Praxis amtlicher Stellen auseinander und beklagt, dass Minderheiten keinen Schutz finden.

Sein Fazit: Mobilfunkwellen verursachen nachweislich biologische Gesundheitseffekte.

Sie werden nicht berücksichtigt, die Justiz handle, als sei die Harmlosigkeit bewiesen. Für einen in dieser Weise durchgeführten Betrieb reiche die gesetzliche Ermächtigung nicht aus. Das Menschenrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung stehe dieser „Zwangsverstrahlung“ entgegen, seine Forderung „Diesem Risiko wird fortan überall...Rechnung zu tragen sein.“
Er setzt sich auch mit dem Argument auseinander: Wenn Mobilfunk so schädlich wäre, wie die Kritiker es behaupten, müßte die Bevölkerung jetzt schon total krank sein. Diesen Auszug wollen wir hier zitieren (Überschriften von Redaktion IMPULS):

Gesundheitszustand beeinträchtigt:

„Auch die hieraus weiter ablesbare Meinung, dass letztendlich „nichts passiere", sich die gesamte Bevölkerung sogar - trotz jahrelanger Mobilfunkversorgung - bester Gesundheit erfreue und immer älter werde (was den zunehmend hohen Arzneimittelverbrauch und Behandlungsbedarf erkläre), erweist sich bei genauerem Zusehen - und nicht nur wegen 25.000 Flüchtlingen (gemeint sind elektrosensible Menschen, d. Verf.) als oberflächlich und ungeeignet, „Entwarnung" zu geben:

Denn der Gesundheitszustand der gesamten (gerade auch der jüngeren) Bevölkerung wirkt derzeit erheblich und zunehmend beeinträchtigt. Und dies, obwohl fast alle sonstigen Umweltbelastungen seit Jahren rückläufig sind. Das wurde anhand der staatlichen dänischen Landesstatistik - eines für Vergleiche gut geeigneten Landes - für die Zeit der Einführung des Mobilfunks 1994-2004 überzeugend belegt:

Hiernach ist ab 1994 mit dem Beginn des Mobilfunks ein sprunghafter Anstieg mit teilweise weiterer starker Zunahme aller das Gehirn und Nervensystem sowie den Metabolismus (Stoffwechsel) betreffenden Erkrankungen bzw. ärztlichen Behandlungen festzustellen, während fast alle Umweltbelastungen (Pestizide, Blei, Luftverunreinigungen (außer Methan) teils bis auf die Hälfte ihres früheren Wertes zurückgingen.

Diese Entwicklung scheint europaweit stattzufinden: So ist ein steiler Anstieg der ärztlichen Diagnosen in der Schweiz ebenfalls zu Nerven, Psyche und Stoffwechsel parallel zum stärksten Ausbau des Mobilfunks 1998 bis 2002 mit heutigem Verbleib auf hohem Niveau zu verzeichnen. Neuroleptika - Verordnungen bei Kindern steigen sprunghaft an.

(...)

Hinzu kommt eine geradezu explosionsartige Entwicklung von ADHS-Symptomen und Autismus. So hat der Ritalin-Verbrauch in einem Jahrzehnt (1994-2004) parallel zur Einführung des Mobilfunks um gut das 25-fache zugenommen, ist der Autismus - jedenfalls in den USA - um 2100 % gestiegen.

Das zeigt in so nicht geahnter Weise, wie Mobilfunkwellen tatsächlich auch auf die Psyche wirken mögen

Auffällige Korrelationen mit dem Ausbau des Mobilfunks:

Wesentlich aber erscheint darüber hinaus, dass sich Kopfweh und Schlafstörungen, aber auch Ohrgeräusche (Tinnitus), zeitgleich mit dem Ausbau des Mobilfunknetzes in Deutschland höchst auffällig verbreitet haben, wobei Kopfweh das im Zusammenhang mit dem Mobilfunk
am meisten genannte Symptom ist.

(...)

All das ist - wenn überhaupt - „psychisch" nicht zu erklären. So müssen bereits für kleine Kinder, wo Einbildung ausgeschlossen erscheint, spezielle „Trainingskurse" zur „spielerischen Bewältigung von Kopfschmerzen" angeboten werden, können Kinder in Einzelfällen „sich wegen Gedächtnisstörungen an nichts mehr erinnern“. Eben Gedächtnisstörungen werden von Betroffenen ebenfalls als typische Begleiterscheinung von (Mobilfunk-) Mikrowellenbelastung geschildert.

Ein nicht identifizierbarer Stressfaktor:

Der gesundheitliche Allgemeinzustand der Bevölkerung scheint in Übereinstimmung mit all dem selbst nach einer Umfrage der „Apotheken Umschau“ 2007 durch einen nicht identifizierten Stressfaktor im Nervensystem angegriffen zu werden: So haben 75% der Bundesbürger das Gefühl übermäßiger Belastung, leiden 25 % der Befragten an Schlafproblemen, hat jeder 6. Herzrasen, hohen Blutdruck oder Magenbeschwerden; fühlen sich 10% sogar regelrecht „ausgebrannt" und fürchten, „irgendwann umzukippen" - auch darunter durchaus mögliche Anzeichen des sogenannten Mikrowellensyndroms.

Jeder Dritte leidet an Dauerstress:

Diesen „Gesundheitszustand" bestätigte 2009 die neueste Erhebung der Techniker-Krankenkasse. Danach leidet „jeder 3. Deutsche" (das sind rund 27 Millionen Menschen) auch heute weiterhin in diesem Sinne an „Dauerstress". Dass schon 2004 fast 40 % aller Deutschen an Schlaflosigkeit litten, rundet dieses Bild ab.
Dies alles vermag zwar die „Schädlichkeit" des Mobilfunks nicht zu beweisen, widerlegt jedoch die Behauptung, dass die bedenklichen Laborergebnisse der Mobilfunkforschung zur Beeinflussung von Gehirn und Nervensystem sowie im Zusammenhang damit auch zu Kopfweh, Schlafstörungen und nervlichem Stress, in der Praxis letztlich folgenlos blieben, wie die „unverändert gute Gesundheit der Bevölkerung" zeige.

(...)

Einzig der zeitgleich aufgetretene Mobilfunk mit inzwischen mehr als 280 000 Antennen dürfte den Anforderungen an einen gemeinsamen landesweiten Auslöser, der in der Lage ist, in beliebig großer Zahl und überall Nerven- und Gehirnprozesse zu stören, genügen.“

(Budzinski belegt im Original die angeführten Fakten mit Fußnoten)

(...)

Der ganze Artikel zu finden hier unter Beitrag Nr. 5:
https://www.symptome.ch/vbboard/ges...chueler-leidet-depressiven-verstimmungen.html
 
Der Mensch ist dem Wahnsinn verfallen , dass er glaubt, gegen die Natur, auch seine eigene, leben zu können....
Für mich sind die ersten Übeltäter eine nicht artgerechte Ernährung und Umweltgifte, Strahlungen durch moderne Technologien.
Dann kommen noch unzureichende Bewegung und natürlich auch eine Medizin dazu, die am falschen Ende ansetzt und wiederum nicht zuletzt durch die Medikamente wieder krank macht.

Alles Gute.
 
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