Du darfst (lachen)

Hallo Bodo,
das mit dem Restalkohol war ein Scherz und bezog sich auf diesen Thread!

Im übrigen basiert der beschränkte Einsatz von Genußmitteln auf harter Arbeit und nicht auf Gerechtigkeit oder Ungerechtigkeit. Mir ging es dabei darum, einen Genuß zu behalten und ihn nicht durch Inflationierung schal werden zu lassen.

Viele Grüße, Horaz

Horaz schrieb:

Hallo Bodo, das mit dem Restalkohol war ein Scherz und bezog sich auf diesen Thread!

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Achsooo !! Schade.

Horaz schrieb:

Im übrigen basiert der beschränkte Einsatz von Genußmitteln auf harter Arbeit und nicht auf Gerechtigkeit oder Ungerechtigkeit.

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Die "Gerechtigkeit" betreffend: Allgemein betrachtet richtige Aussage, subjektiv nicht.

VG, Bodo

Ich habe ein echtes Erlebnis eines Freundes der total besoffen war, hört sich aber auch wie ein Witz an.

Ich bin vor einigen Jahren mit einem Freund im Sonderzug von Nürnberg nach Bremen gefahren, bereits auf der Fahrt hatten wir ziemlich viel getrunken, vor dem Spiel sind wir noch in eine Bar und dann ins Stadion, dort gab es auch noch Bier.
Mein Freund war so betrunken, dass er bei der Halbzeit dachte das Spiel ist schon vorbei und hat das Stadion verlassen und ist irgendwo noch etwas trinken gegangen.
Er war dann schon so betrunken, dass er nicht mehr wusste, dass er in Bremen ist, er dachte er wäre in Nürnberg, bestellte sich ein Taxi und nannte dem Fahrer meine Wohnstrasse in Nürnberg.
Der arme Taxifahrer hat in seinem Stadtplan verzweifelt die Strasse gesucht, hat Sie natürlich nicht gefunden und hat dann gesagt, dass es die Strasse nicht gibt. Die beiden haben dann etwas diskutiert, bis es meinem Freund zu blöd wurde und er zum Taxifahrer sagte, leck mich am Arsch, dann fahr mich halt zum Bahnhof.
Er kam dann gerade noch rechtzeitig am Bahnhof an und ich habe Ihn zusammen mit einem Polizisten zum Zug geschleppt, wir sind eingestiegen und der Zug ist abgefahren.
Die Polizei dein Freund und Helfer, manchmal sind Sie doch ganz nützlich, denn alleine hätte ich es nicht so schnell geschafft, denn ich hatte ja auch ein paar Bierchen.

Liebe Grüße
Friedrich

heiler5555 schrieb:

Er war dann schon so betrunken, dass er nicht mehr wusste, dass er in Bremen ist, er dachte er wäre in Nürnberg, bestellte sich ein Taxi und nannte dem Fahrer meine Wohnstrasse in Nürnberg.

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Nette Geschichte, Friedrich, Danke. Man sagt ja, Kinder und Betrunkene haben
einen Schutzengel. Einen interessanten Verlauf hätte der Vorfall dadurch erlangt,
wenn der Bremer Taxifahrer Deinen Kumpel nach Nürnberg gefahren hätte.

VG, Bodo

Ode an Bier

Bodo.
Ja Ding! Ja Schleifendes!
Bier, mein gezierter Bayer.
Beim Boss so unerreicht!
Ich saufe!
Ich paffe!
Du duemliche Liebe!
Bodo du.
Breit forever.
Bier zwischen Tauchen und Paffen.
Bier ja so hemmungslos.

Poetron 4.1​

Herr Grün sieht auf einem Auge nicht mehr und geht zum Arzt.
"Das kommt vom Alkohol", meint der Arzt. "Wenn Sie das Trinken nicht lassen, wird auch das zweite Auge erblinden."
"Auch eine Logik", brummt Grün, "ich habe nicht einmal zwei gesunden Augen zuliebe auf das Trinken verzichtet - da soll ich es einem einzigen Auge zuliebe tun!"

"Ihr sagt, ich soll nicht saufen. Ihr habt gut reden. Ich trinke nur, um meine Sorgen zu ersäufen."
"Und sind sie noch nicht ertrunken?"
"Nein - je mehr ich trinke, desto rascher schwimmen sie immer wieder an die Oberfläche."

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Ein Lehrer verlor seine Stellung, weil er trank. Die Leute redeten ihm zu, er solle doch aufhören zu trinken, dann würden sie ihn wieder anstellen.
"Auch eine Logik!", meint der Lehrer. "Ich gebe Stunden, um trinken zu können - und nun soll ich aufhören zu trinken, um Stunden geben zu können!"

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"Du trinkst zu viel!"
"Aber nein, ich trinke immer nur ein Gläschen ... und davon werde ich mit einem Schlag ein anderer Mensch, und dieser andere Mensch braucht doch auch ein Gläschen!"