Themenstarter
- Beitritt
- 28.09.10
- Beiträge
- 14
Hallo und einen schönen guten Tag,
Als erstes möchte ich gleich vorwegschicken, daß ich keine eigenen Kinder habe und auch keine kleineren oder schulpflichtigen Kinder erziehen durfte. Aber ich kann sehr wohl das eine von dem anderen unterscheiden. Aber es ist trotzdem nicht einfach in dieser Sparte etwas Wichtiges mitzuteilen. Aber einen Versuch ist es wert. Vielleicht kann ja die Eine oder der Andere das Ganze nachvollziehen und es als ursächliches Problem erkennen und durchführen lassen, bevor es wirklich zu spät für eine Umkehr ist. Aber das ist dann zum Glück nicht mehr mein Problem. Ich bin 52 Jahre alt und frühberentet wegen MS.
Also an Symptomen hatte ich einige, wovon bestimmt nicht alles nur MS - bedingt war bzw. ist. Aber das genaue Aufdröseln ist für mich eigentlich nebensächlich, da sich alle zumindest stark verbessert haben. Die einen mehr, die anderen weniger. ( besonders wenn Nervenbahnen betroffen sind, auch Hormonabhängige Dinge- die brauchen dann länger ) Meiner Meinung kommt es darauf an, wie lange dieses Symptom schon bestand, bzw. der Körper schon damit zu tun hat ( objektiv und subjektiv ).
Auch davon bin ich mehr als überzeugt, das die MS erst gar nicht aufgetreten wäre, wenn ich das ganze schon als Kind hätte machen lassen. Aber da kann man Niemandem eine Vorwurf machen, erstens weil es diese Sache erst seit ca 14 Jahren gibt und zweitens konnte man es sich auch bestimmt finanziell kaum erlauben, mal eben für eine Gesundheitssache noch privat Geld auszugeben. Zumal man da noch keine Anzeichen davon verspürte. Aber heutzutage ist das anders. Denn die Luxation wird zumindest meiner Meinung nach schon auf Kinder weitergegeben. Und wenn noch andere Faktoren ( schwere Schwangerschaft, ungünstige Lage des Kindes, schwere Geburt, evt. Unfälle oder andere schwerwiegende Infektionen, etc. ) hinzukommen, dann ist schon nachvollziehbar, warum der eine früher als jemand anders erkrankt. Und das besonders Heimtückische ist, daß sich Erkrankungen nicht am Atlas zeigen, sondern an der schwächsten Stelle des Körpers! Und da bei vielen Krankheiten, nicht nur ADHS, ADS oder wie man sie sonst noch benennen mag, vereinfacht ausgedrückt eine Minderversorgung des Kopfes und der nachfolgenden Wirbel, Hüfte , ja sogar bis zu den Zehen erfolgt, kann es sich auch nicht gravierend verbessern, wenn schon der 1. Halswirbel nicht richtig sitzt. Auch sollte man sich die richtige Methode aussuchen ( nach Schümperli - ja, hat schon wieder ein Schweizer erfunden ), denn sonst wäre es mgl, das daß Problem irgendwann wieder auftritt.
Aber das ist nur die Meinung eines kleinen unbedeutenden Mannes. Ich verstehe sowieso nicht, warum diese Sache nicht von z.B. Kinderärzten zumindest angesprochen wird. Aber dafür gibt es ja Foren.
Herzliche Grüße Georg
Als erstes möchte ich gleich vorwegschicken, daß ich keine eigenen Kinder habe und auch keine kleineren oder schulpflichtigen Kinder erziehen durfte. Aber ich kann sehr wohl das eine von dem anderen unterscheiden. Aber es ist trotzdem nicht einfach in dieser Sparte etwas Wichtiges mitzuteilen. Aber einen Versuch ist es wert. Vielleicht kann ja die Eine oder der Andere das Ganze nachvollziehen und es als ursächliches Problem erkennen und durchführen lassen, bevor es wirklich zu spät für eine Umkehr ist. Aber das ist dann zum Glück nicht mehr mein Problem. Ich bin 52 Jahre alt und frühberentet wegen MS.
Also an Symptomen hatte ich einige, wovon bestimmt nicht alles nur MS - bedingt war bzw. ist. Aber das genaue Aufdröseln ist für mich eigentlich nebensächlich, da sich alle zumindest stark verbessert haben. Die einen mehr, die anderen weniger. ( besonders wenn Nervenbahnen betroffen sind, auch Hormonabhängige Dinge- die brauchen dann länger ) Meiner Meinung kommt es darauf an, wie lange dieses Symptom schon bestand, bzw. der Körper schon damit zu tun hat ( objektiv und subjektiv ).
Auch davon bin ich mehr als überzeugt, das die MS erst gar nicht aufgetreten wäre, wenn ich das ganze schon als Kind hätte machen lassen. Aber da kann man Niemandem eine Vorwurf machen, erstens weil es diese Sache erst seit ca 14 Jahren gibt und zweitens konnte man es sich auch bestimmt finanziell kaum erlauben, mal eben für eine Gesundheitssache noch privat Geld auszugeben. Zumal man da noch keine Anzeichen davon verspürte. Aber heutzutage ist das anders. Denn die Luxation wird zumindest meiner Meinung nach schon auf Kinder weitergegeben. Und wenn noch andere Faktoren ( schwere Schwangerschaft, ungünstige Lage des Kindes, schwere Geburt, evt. Unfälle oder andere schwerwiegende Infektionen, etc. ) hinzukommen, dann ist schon nachvollziehbar, warum der eine früher als jemand anders erkrankt. Und das besonders Heimtückische ist, daß sich Erkrankungen nicht am Atlas zeigen, sondern an der schwächsten Stelle des Körpers! Und da bei vielen Krankheiten, nicht nur ADHS, ADS oder wie man sie sonst noch benennen mag, vereinfacht ausgedrückt eine Minderversorgung des Kopfes und der nachfolgenden Wirbel, Hüfte , ja sogar bis zu den Zehen erfolgt, kann es sich auch nicht gravierend verbessern, wenn schon der 1. Halswirbel nicht richtig sitzt. Auch sollte man sich die richtige Methode aussuchen ( nach Schümperli - ja, hat schon wieder ein Schweizer erfunden ), denn sonst wäre es mgl, das daß Problem irgendwann wieder auftritt.
Aber das ist nur die Meinung eines kleinen unbedeutenden Mannes. Ich verstehe sowieso nicht, warum diese Sache nicht von z.B. Kinderärzten zumindest angesprochen wird. Aber dafür gibt es ja Foren.
Herzliche Grüße Georg