Mein Sohn, ADS? Oder doch mein Amalgam?

Hallo Lisbe und Bimi, ich würde gerne hier bei dem Strang noch etwas hinzufügen, was meiner Meinung nach ein bißchen kurz gekommen ist.

Es lag mir schon "auf den Lippen", als Bimi dann von den elektromagnetischen Feldern, also der Mikrowellenstrahlung schrieb. Diese Strahlung geht nicht nur von Handys aus, sondern auch von schnurlosen Telefonen und WLAN, außerdem strahlen Energiesparlampen hochfrequent.

Ich kenne so viele Fallbeispiele, in denen Kinder - oder eben auch Erwachsene - darunter heftig gelitten haben ohne die Ursache zu wissen. Oftmals ist es ein Zufall, der die Erkenntnis bringt, der eine lange Odyssee der Suche beendet.

Wenn im eigenen Haushalt ein schnurloses Telefon betrieben wird, so ist die Strahlung in etwa so stark wie ein Sendemast in 60 Metern Entfernung.
Ein schnurloses Telefonat (auch Handy) öffnet die Blut-Hirn-Schranke für mehrere Tage. Es führt zur Verklumpung des Blutes für mehrere Stunden.
Die Mikrowellenstrahlung stört die Zellkommunikation, verändert die Gehirnströme - bei einem Handy bis 25 Meter Entfernung.

Für neurologisch geschädigte Menschen, für giftbelastete Kinder ist diese Thematik in meinen Augen sehr, sehr wichtig. Die zusätzlichen Reize durch die Strahlung können sie noch weniger "abfedern" als (die wenigen) gesunde Menschen.

Hier ein neuer Artikel:

Elektrosmog ist Gift für hyperaktive Kinder

Elektrosmog ist für hyperaktive Kinder ein besonderes Problem, denn er steht im Verdacht, Gereiztheit, Nervosität und Schlafstörungen auszulösen oder zu verstärken.
(...)
Hier der Link zum ganzen Artikel:
Elektrosmog: Gift für hyperaktive Kinder

Als weitere Schwermetallentgiftungstips möchte ich noch einbringen:
Curcuma, froximun und Knoblauch/Zwiebeln.
Ein stetiger Schwefelgehalt im Blut durch Knoblauch bzw. Zwiebeln hilft gewissermaßen, daß die Schwermetalle sich nicht so niedersetzen (so hat mir das ein HP erklärt), sondern etwas flexibler sind und leichter abtransportierbar. froximun bindet die Schwermetalle (ist eine Vulkanerde), führt sie ab, ich meine, daß dies bei Curcuma auch so ist.
Es gibt Curcuma in Kapseln, wir machen an fast jedes Essen etwas Curcuma.

Hoffe, etwas weitergeholfen zu haben.
Viele Grüße!!!
 
Hallo Nischka!
Es ist auch interessant - danke dafür. Bist Du irgenwie selbst betroffen oder Deine Kinder? Wie bist Du auf das Thema gekommen? Und wenn Du selbst betroffen bist, was hast Du sonst noch getan? Herausgefunden? Was hat geholfen?

Viele Grüße!
 
Moin, lisbe,
ich hoffe, ich kann Deine Fragen einigermaßen kurz beantworten, weil es eine halbe Lebensgeschichte ist.
Im übrigen könnte ich mir Deine Katze immer wieder angucken, ich finde die einfach so klasse!

Zu mir selbst: wahrscheinlich schon Mutter-Schwangerschaft-Amalgam, dann Impfungen mit Schädigungen, dann selber als Kind viel Amalgam, dann Rausbohren von ca. 15 Füllungen in zwei Wochen ohne Schutz, dann noch schlimmeres reinbekommen: 11 Palladium-Kronen à 75%, dann Palladium-Allergie festgestellt, seit einigen Jahren raus, stattdessen Vollkeramikkronen, dann herausgefunden (nach 5 Jahren Suche!), daß ich elektrogeschädigt bin, sozusagen "elektrosensibel".

Behandlungen: ca. 25 Jahre Homöopathie, ansonsten alles andere mögliche, z. B. Cranio-Sacral, Bowtech, Bioresonanz, Kinesiologie, Schüßlersalze und nicht zu vergessen: vergebliche "Psychotherapie" wegen starker Traumatisierung. Heute kann ich eindeutig sagen: Selbst diese Traumatisierungen hätte ich ohne diese anderen Faktoren noch immer irgendwie "gut" überstanden.
Schwermetallausleitung war nicht mehr möglich, weil ich allergisch wurde auf all die entsprechenden Mittel. Das einzige was geht, ist die Ölziehkur, die mache ich seit 15 Jahren täglich, dadurch wird man auch ein bißchen los.
Ich hoffe, daß ich eine andere Wohnung finde, die strahlenfrei ist (in den Bergen), so daß die Allergien zurückgehen und ich entgiften kann.

Meine Tochter: Achtziger Jahre geboren, extremes Schreikind, schlaflos wegen Unruhe (bis zu 70 Mal wach die Nacht), hyperaktiv, aggressiv, depressiv, alles verweigert, was von ihr verlangt wurde. Damals war sie ein Einzelfall. Von Beginn an Suche, Suche, Suche, was ihr wohl fehlt. Meine Güte, tat sie uns leid!

Heute weiß ich: mein Amalgam, ihre Impfungen (bzgl. der Impfungen erst ca. 1999 herausgefunden)

Behandlungen: Von Geburt an Homöopathie. Da aber damals keiner wußte, was die Ursachen tatsächlich waren, ging die Behandlung nicht wirklich zielgerichtet voran. Heute sind wir schlauer, sie reagiert aber nicht mehr auf die hom. Gaben. Dies kann an den Strahlungseinflüssen liegen, es wurde schon von versch. Personen herausgefunden, daß die Strahlungseinflüsse jegliche energetischen Heilimpulse wirkungslos machen können. Wäre dies nicht so, hätten wir beizeiten einen Impfschädigungsspezialisten aufgesucht.
Aber seit einigen Jahren will sie keine Behandlung mehr.

Vor ein paar Jahren hatte sie dann eine Mutation (genaueres kann ich hier nicht schreiben, ggf. über pn), ihre Ärztin sagte direkt: "Das ist wahrscheinlich von der Handy-Strahlung gekommen." Sie besaß damals ein Handy, wohnte bei ihrem Vater eine Zeitlang, dieser hatte ein Schnurlostelefon.
Sie wurde operiert und ließ dann nach und nach all diese Geräte weg.

Mittlerweile ist sie oftmals ziemlich guter Dinge, einige "Lücken" in ihrem "Wesen" entwickeln sich nach und nach, sie lernt auch mehr und mehr, initiativ zu sein. Allerdings ist sie nach wie vor sehr wählerisch mit allem, kann daher auch keine Ausbildung machen, so wie sie heutzutage angeboten werden (jede Form von Druck etc. ist unerträglich für sie). Studieren kann sie nicht, weil überall an den Unis WLAN ist und Sendemasten sind.
Sie ist insgesamt sogar noch gesünder und besser drauf als der Durchschnitt ihrer Altersgenossen und -genossinnen. Wir führen das darauf zurück, daß die anderen alle Handy usw. nutzen (und natürlich andere Faktoren wie Impfungen im Hintergrund).

Also zu Deiner letzten Frage: Was hat geholfen?
Weglassen dieser Strahlungseinflüsse, Gespräche mit Nachbarn, die dazu führten, daß sowohl die Wohnung meiner Tochter als auch meine Wohnung so ziemlich die besten Wohnungswerte aufweisen (zeitweilige Belastungen sind mal da).
Seit ich herausgefunden habe, daß es mir draußen schlechtgeht aufgrund der Strahlungseinflüsse, gehe ich nur wenig nach draußen, und wenn, dann kurz. Seitdem sind viele Symptome zurückgegangen, unter denen ich jahrelang litt. Übrigens auch meine Histamin-Intoleranz.

Auch meine Tochter bittet ihre begleitenden Kumpane und Kumpaninnen grundsätzlich, in ihrer Anwesenheit das Handy auszuschalten bzw. noch besser: Akku raus. Sie steigt in kein Auto mit eingeschaltetem Handy - auf Standby loggt sich das Handy alle 250 Meter in die nächste Sendezelle ein und empfängt jedes Mal einen massiven Impuls. Leider weiß das kaum jemand!

Insofern, anhand der Schilderungen kannst Du sehen, daß wir erstmal beide keinen Weg haben, weitere Interventionen vorzunehmen. Aber ein sehr grundlegendes Problem ist angegangen: die Strahlung. Und das macht enorm viel aus!
 
Hallo Nischka,

danke für deine Ausführungen!

Ja, natürlich ist das sehr wichtig! Grundsätzl. denke ich auch: Handys gehören nicht in Kinderhände.

Die Mobilfunktbasisstation habe ich auch nur deshalb so stark thematisiert, da ich keine Möglichkeiten hatte, mich dagegen zu wehren. Ein Handy habe ich nicht - also da 'wehre' ich mich schon.

Es gibt die Hese-Studie zum Thema Schädlichkeit von Handystrahlung, die vor langer Zeit im Rahmen eines 'Jugend forscht'-Projektes durchgeführt wurde.

Kurz der Versuchsaufbau:

Von einer Gruppe wurde Kapillarblut entnommen und dieses untersucht.
d.H. das Blut auf seine Eigenschaften und Bestandteile hin ausgetestet.
Die Teilnehmer wurden aufgefordert, die nächsten 24 Stunden Strahlungsquellen zu vermeiden und natürlich keine Handys zu benutzen.
Man untersuchte ihr Blut und reichte ihnen dann ein Handy für ein Telefonat von wenigen Minuten Dauer. (Klartext: Kein 'echtes' Telefonat wäre in dieser
Zeitspanne erledigt).
Man untersuchte erneut die Blutbestandteile und kam zu dem Ergebnis, dass
die roten Blutkörperchen größtenteils verklumpt waren. Das Phänomen heißt:
Geldrollen-Bildung. Bedeutet, dass weniger Platz für die Sauerstoff-Anbindung zur Verfügung steht.
Also: Blut zähflüssiger, kann zu Thrombenbildung und Embolien führen, belastet die Gefäße mehr, die - wenn bereits vorgeschädigt und unelastisch - reißen können, da sie dem stärker werdenden Druck nicht gewachsen sind.
Fürs Herz bedeutet es Mehrarbeit. Unökonomisch für den Körper.

Kleine Frage am Rande: Wer glaubt, dass es - Pisa-Studie zum Trotz - einiger ambitionierter Kids bedarf, um zu Ergebnissen zu kommen, die die wissenschaftliche Elite unseres Landes nicht herausfand?

Gegenfrage: Wer glaubt, dass die meisten Wissenschaftler im Dienste der
Telekom stehen?

Antwort 1: Ich nicht

Antwort 2: Ich schon

Liebe Grüsse

BiMi
 
Hallo Lisbe, dein Hinweis kommt zur rechten Zeit!Ich werde keine Zeit vergehen lassen und mich auf Parasiten untersuchen lassen.Da ich auch Katzen habe,wäre dies möglich.Mein Arzt hält mich mittlerweile für vollkommen bekloppt.Aber das ist mir alles lieber wie einfach Tabletten zu schlucken;-)Ach und was mich total schockiert hat: Zufällig habe ich erfahren dass mein Handy stark strahlt. Also von einer Skala grün bis rot war meiner auf rotem Platz:mad: Und das schlimmste ist,dass meine Träume im Wachzustand (von Spinnen) etwa einen Monat nach Kauf begonnen haben. Das bemerke ich natürlich rückblickend. Ich kann euch raten im Internet zu schauen wie stark euer Handy strahlt. Das Handy habe ich nun seit einer Woche aus und ich habe keine Kopfschmerzen mehr. Gruß Sascha
 
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Hast Du einen Link, wo man die Strahlung nachschauen kann? Dein Erfolg spricht für sich...
Gruß!
 
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