ADHS und Borreliose

Hallo Michel,

was macht dich so sicher? Du glaubst doch hoffentlich nicht an Spät-Borreliose-Heilung durch Antibiotika.

Spätborreliose, nach 4 Wochen chronisch, jetzt geheilt? Armer Junge oder ein Wunder?

Diese Modeerscheinung Nitrostress tritt bei jeder Immunsubrimierung auf, egal welcher Ursache und es ist unsinnig das Symptom Nitrostress mit Vitaminkügelchen behandeln zu wollen ohne de Ursache beseitigt zu haben.

Wer spricht davon, dass Ursachen (soweit bekannt) nicht beseitigt werden sollen? Wir haben nichts mit Vitaminkügelchen (kenne ich gar nicht) gemacht. Woher willst du das so genau wissen, was unsinnig und was sinnig ist? Hast/hattest du (angebliche) Borreliose? Und hast du diese durch "deine Methoden" geheilt?

Weder armer Junge noch ein Wunder - sondern Fehldiagnose. Ich forsche inzwischen auch schon einige Jährchen ziemlich intensiv zum Thema Ursachen von Krankheiten, Symptomen, habe auch einiges über Borreliose gelesen. Als Modediagnose sehe ich inzwischen eher die Borreliose-Diagnose. Damit fängt das Leiden vieler Menschen leider erst richtig an.

Viele Grüße
Erika
 
Hallo Michel,

Ich forsche inzwischen auch schon einige Jährchen ziemlich intensiv zum Thema Ursachen von Krankheiten, Symptomen, habe auch einiges über Borreliose gelesen. Als Modediagnose sehe ich inzwischen eher die Borreliose-Diagnose. Damit fängt das Leiden vieler Menschen leider erst richtig an.

Viele Grüße
Erika

Also wenn du nicht nur gelesen hast was dir gefiel, dann hättest du erkannt was Borreliose ist,nämlich die Seuche des 21. Jahrhunderts und wenn du dich mal umsiehst bei Bekannten und Verwandten, wirst du erst erkennen wer alles schon Borreliose hat,ja das erkennt man sehr gut an den Symptomen wie an Händen,zigarrettenpapierdünne Haut, ACA usw. im chron. Stadium jedenfalls.

Wenn ich dich so lese, meine ich Aussagen von Hausärzten zu hören:schlag: Modekrankheit,Internetborreliose und lauter solchen Käse.
Was sie nicht begreifen konnten, negierten sie.

Macht ihr es so auch bei Malaria,ein noch kleineres Vieh sticht nur, saugt nichtmal und der Mensch wird sehr krank- alles Einbildung :confused:
Syphillis, Legionellose gibts wohl auch nicht.

Borreliose wäre leicht heilbar, würde sie anfangs erkannt,ja antibiotisch, was denn sonst und so lässt sich die chronische Borreliose(die es ja offiziell garnicht gibt genau wie die chron. Syphillis) auch mit Antibiose heilen, doch das erst nach jahrelanger Therapie und verschiedenen Antibiotikakombinationen- wenn diese Behandlung nicht durch CO-Infektionen behindert wird oder beim Auftreten der Jarisch-Herxheimer-Reaktion abgebrochen wird. Denn Herx ist der umgekehrte Beweis der Spirochäteninfektion.

VG Michel
 
Hallo Erika

Denke Du solltest zwischen Ursache, Milieu, Erkrankung und Diagnose unterschieden.

theoretisch kann es sein, dass Borrliose zu oft diagnostiziert wird, auch wenn das Gegenteil meines erachtens eher zutrifft.
So oder so gibt es ein paar recht klare Belege für eine solxche oder zumindest ähnliche Erkrankung (welche Viren oder so es sind ist glaube ich hier sekundär) wie zb eben die erwähnte Herxheimerreaktion!

Das eine Infektion/Belastung etc immer mit dem immunsystem zu tun hat und das mit eionem gesunden Immunsystem gewisse Erkrankungen weniger oder sogar gar nicht ausbrechen kann, bzw die Gesundung mit einem entsprechende Immunsystem (oder mit einem eben gestärkten Immunsystem ) schneller oder sogar von selber kommt, istr die andere, wenn auch wichtige Seite.
Das dazu Vitalstoffe aller Art und deswegen die Ernährung ein wenn nicht der zentrale Punkt ist ist auch zutreffend.
Die beiden sachen sind aber kein Widerspruch, sondern zeigen nur die Verlinkung / Auswirkungen bzw die (versteckten) Krankheiten auf vesrchiedenen Ebenen bzw wie sie sich aufschaukeln können, manchmal sogar über Genereationen mittels Vererbung und dabei ist nicht nur die Genetik gemeint
 
Hallo zusammen,

ich schließe mich hierzu der Auffassung von Beat an, im großen und ganzen jedenfalls. ;) Mittlerweile, nachdem ich jetzt mehrfach Klinghardt gehört bzw. gelesen habe, denke ich auch, dass die Diagnose Borreliose eher zu selten gestellt wird.

Ich glaube mittlerweile, dass Amalgam (u.a.) auch einfach der Wegbereiter für die Borreliose ist. Durch Amalgam, Antibiotika, Impfungen, etc. wird das Milieu im Darm, Blut, Gewebe, usw. derart verändert, d.h. speziell auch "übersäuert", dass die Borrelien und die Coerreger eben wunderbare Bedingungen vorfinden. Jetzt genügt nur noch der Biss einer Zecke, oder bei jungen Leuten GV, oder eine Nymphe, oder Mücke, oder angeblich sollen auch Trichomonaden im Fleisch Borrelien enthalten, oder sonst etwas... :eek:

Klinghardt sagt, dass die Leute oft jahrelang keine unmittelbar großen Beschwerden durch die Borrelien haben, häufig kommt die Krankheit erst durch großen Stress (Autounfall, Verlust des Partners) oder wie bei mir durch eine "radikale Zahnsanierung" richtig zum Ausbruch, bis dahin ist sie nur unterschwellig vorhanden.

Er sagt jedenfalls, dass Krankheitsbilder wie Autismus, ADHS, Alzheimer, Parkinson, Schizophrenie, manische Depression, Anorexia und besonders auch Schilddrüsenerkrankungen wie Hashimoto etc., von denen ich bisher immer annahm, dass sie insbesondere auch schon "nur" durch eine Schwermetallbelastung ausgelöst würden, immer auch mit Borreliose einhergehen würden. Z.B. konnte man bei 100 % der daraufhin untersuchten Alzheimerpatienten auch immer Spirochäten im Gehirn nachweisen.

Die Frage ist jetzt halt, wie man am besten behandelt. Er (Klinghardt) sagt, dass man entweder Antibiotika über einen sehr langen Zeitraum nehmen muss (mind. 3 Monate bis zu 1,5 Jahre), da sonst die Zysten, die von den Borrelien bei AB-Gabe gebildet werden, immer wieder bei Absetzen der ABs erneut Borrelien bilden würden, da sie deren gesamte DNA enthielten. Eine andere erfolgreiche Therapie bestünde in der Gabe von bestimmten Kräutern und ozonierten Ölen, sog. Rizolen.

Meine Therapie sieht jetzt erstmal folgendermaßen aus: Ernährungsumstellung schon lange erledigt.
Schwermetallausleitung noch nicht abgeschlossen, da geht derzeit auch nichts mehr weiter, wohl aufgrund der Borreliose... :schlag:
Dennoch bin ich immer noch total übersäuert.
Daher werde ich jetzt mein "Milieu" homöopathisch weiter behandeln und mit Karde und Rizolen, Rechtregulat, usw. die Borrelien und ihre Coerreger versuchen auszuräuchern. :schlag:

Antibiotika möchte ich erst einmal nicht nehmen, weil meine Mitochondrien sowieso schon durch das Quecksilber und die Borrelien sehr geschädigt wurden und ich meine Darmflora, die ich jetzt schon seid über 3 Monaten behandele, immer noch nicht wieder ok ist, nach den ganzen ZahnOPs, usw. :holzhack:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Binnie

Gebe gerne zu, dass ich kein Klinghardt-Vertreter bin und auch einiges das er vertritt völlig ablehne. Trotzdem hat er meiner Ansicht nach auch gute Ansätze.
Der von Dir erwähnte hat er scheinbar auch von irgendwo (denke ich weiss von wo) in seine Therapie integriert und finde es sehr interessant. (Denke die Ernährung fehlt hier leider noch)
Weiss nicht, ob Du dierkt oder indirekt Kontakt zu Klinghardt hast. Wenn ja eine dringende bitte:
Könntest Du mal nachfragen, was er in diesem Zusammenhang von MMS hält, bzw inwieweit er das untersucht hat bzw Erfahrung hat.
 
Hallo,

zufällig habe ich diesen Link gefunden und dieser spricht mir aus der Seele wenn ich so verschiedene Meinungen von Neurologen höre!

https://https://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Guenzburg/Lokalnachrichten/Artikel,-Erneut-ein-Preis-fuer-Guenzburger-Forscher-_arid,1450335_regid,13_puid,2_pageid,4497.html#null

Auf der einen Seite ist bereits bekannt was nicht bekannt werden soll und auf der anderen Seite müssten sich endlich mal so genannte Fachärzte herablassen und einsehen, dass sie irren mit ihren Psychodiagnosen, psych. Erkrankungen und Antidepressiva-Behandlungen, bestimmt nicht immer, aber immer öfter-man denke nur an vom Borna-Virus ausgelöste schwere Depression.

Gruß Michel
 
Hallo Beat,

mich würde mal interessieren was Du genau bei Klinghardt "völlig ablehnst" ?

Leider habe ich keinen direkten Kontakt zu Klinghardt. Ich beschäftige mich gerade nur mit seinem neuesten Vortrag. ;)
 
Hallo Binnie

Vor allem, seine Kinesologie und die esoterische Weltanschauung die dahinter steckt.

Aber auch seine auf Chorella (wenig effektiv) ausgerichtete Entgiftung und sein unterschätzen von Candida.
 
Hi Beat,

Vor allem, seine Kinesologie und die esoterische Weltanschauung die dahinter steckt.
Da habe jetzt ich persönlich weniger ein Problem damit. ;) Bzw. finde ich es vielmehr gut, dass er damit ein wirklich "ganzheitliches" Konzept zur Gesundung versucht zu vermitteln und anzubieten.
Aber auch seine auf Chorella (wenig effektiv) ausgerichtete Entgiftung und sein unterschätzen von Candida.
Chlorella hat bei anfangs sehr gut geholfen.

Gut, dass Du das mit Candida nochmals angebsprochen hast! :klatschen Das hatte ich vorhin noch ganz vergessen! :eek:) Das entspricht momentan auch primär meiner Therapie, die entarteten Pilze wieder in "Gute" und Hilfreiche umzuwandeln. Denn diese entarteten Pilze sind lt. einem HP hier, die Ursache dafür, bzw. der Nährboden oder die Grundlage dafür, dass sich Erreger wie Borrelien, ihre Coerreger, usw. so wohl fühlen.

Und Candida wird eben durch AB-Therapie, Amalgam, Impfungen also Schwermetallbelastung, lange falsche Ernährung, usw. ausgelöst. Deswegen verstehe ich eigentlich auch Klinghardt´s Therapie mit der langen AB-Gabe nicht :confused:
 
Hallo Binnie

Ja es sit ganzheitlich. Aber wenn die ganzheitluiche vorstellung falsch ist, ist das konzept auch falsch und ganzheitlich (Seele, geist) sogar schädlich.

Chlorella hat bei anfangs sehr gut geholfen.
Möglich, aber DMSA, DMPS, Lipolsäure etc sind viel efizienter und erst noch billiger

Zu Candida: Eben und Klinghardt lässt es einfach jahrelang sein, mit der Begründung wenn fertig entgiftet ist ist der candida weg. Das stimmt, aber der Darm dann kaputt.

Deswegen verstehe ich eigentlich auch Klinghardt´s Therapie mit der langen AB-Gabe nicht
Die Sache ist heikel. Wenn der darm normalisiert ist, ist AB aber möglich, wenn man zeitversetzt auch Darm aufbaut (gute Darmbakterien etc).
 
Hallo,

Michel schrieb:
Also wenn du nicht nur gelesen hast was dir gefiel, dann hättest du erkannt was Borreliose ist

Deine Ausdrucksweise gefällt mir nicht, wirkt auf mich "klugscheißerig" und beleidigend.

Was ich alles über Borreliose in einem Buch, in einem Borreliose-Forum gelesen und auch persönlich in Gesprächen mit Betreuern einer Selbsthilfegruppe erfahren habe, gefiel mir absolut gar nicht. Es machte mir Angst, ich war sehr besorgt um meinen Sohn, dem es zu der Zeit ziemlich mies ging, so dass er sogar ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Gelesen und zugehört habe ich trotzdem. Zunächst war ich auch überzeugt von der Richtigkeit dieser ganzen Infos, ließ mich auch auf 2 Wochen Antibiotikainfusionen ein. Vor und auch nach der Borreliose-Diagnose habe ich mich jedoch weiter informiert - nicht nur in eine Richtung.

Michel schrieb:
nämlich die Seuche des 21. Jahrhunderts und wenn du dich mal umsiehst bei Bekannten und Verwandten, wirst du erst erkennen wer alles schon Borreliose hat,ja das erkennt man sehr gut an den Symptomen wie an Händen,zigarrettenpapierdünne Haut, ACA usw. im chron. Stadium jedenfalls.

Ich kenne viel Menschen inzwischen, die an (angeblicher) Borreliose leiden sollen - bei den meisten sehe ich eher andere Ursachen für ihre Symptome. Es gibt keine typischen Borreliose-Symptome. Die gleichen Symptome findet man auch bei Amalgamgeschädigten, HWS-Instabilen und bei vielen chronischen Erkrankungen. Sie haben meines Erachtens alle eins gemeinsam, oxidativen Stress, schlechtes Immunsystem, geschädigte/zerstörte Zellen.

Michel schrieb:
Wenn ich dich so lese, meine ich Aussagen von Hausärzten zu hören Modekrankheit,Internetborreliose und lauter solchen Käse. Was sie nicht begreifen konnten, negierten sie.

Wenn du mehr von mir gelesen hättest, wüsstest du, dass ich Aussagen von Hausärtzen oder sonstigen Schulmedizinern meistens nicht mehr enrst nehmen kann. Und ich glaube auch nicht, dass ich zu blöd bin, etwas zu begreifen und es deshalb ablehne.

Beat schrieb:
Denke Du solltest zwischen Ursache, Milieu, Erkrankung und Diagnose unterschieden.

Ich bin sicher, dass ich das sehr wohl tue.

Beat schrieb:
theoretisch kann es sein, dass Borrliose zu oft diagnostiziert wird, auch wenn das Gegenteil meines erachtens eher zutrifft.

So sind halt die Eindrücke verschieden.

Beat schrieb:
So oder so gibt es ein paar recht klare Belege

Welche? Soviel ich weiß, kann man nur belegen, ob sich der Organismus mit Borrelien auseinandersetzt oder gesetzt hat - mehr nicht.

Binnie schrieb:
Ich glaube mittlerweile, dass Amalgam (u.a.) auch einfach der Wegbereiter für die Borreliose ist. Durch Amalgam, Antibiotika, Impfungen, etc. wird das Milieu im Darm, Blut, Gewebe, usw. derart verändert, d.h. speziell auch "übersäuert", dass die Borrelien und die Coerreger eben wunderbare Bedingungen vorfinden. Jetzt genügt nur noch der Biss einer Zecke, oder bei jungen Leuten GV, oder eine Nymphe, oder Mücke, oder angeblich sollen auch Trichomonaden im Fleisch Borrelien enthalten, oder sonst etwas...

Wie du weißt, hat mich Amalgam als Hauptursache für fast alle Krankheiten trotz viel Lesen hier im Forum noch immer nicht überzeugt. Klar ist auf jeden Fall, dass der Darm und das Immunsystem eine große Rolle spielt, ebenso wie oxidativer/nitrosativer Stress. Und hier gibt es die verschiedenen Versuche, wie man vorgehen kann - einmal eben zu versuchen, die einzelnen Angreifer wie Amalgam, Borrelien und sonstige zigtausende zu vertreiben, oder eben den oxidativen Stress zu mindern mit Mikronährstoffen, den Darm zu unterstützen und damit auch das Immunsystem zu stärken, um den Körper in die Lage der Selbstheilung zu versetzen - und natürlich bei HWS-Problem, - soweit wie möglich- dieses zu behandeln.

Binnie schrieb:
Er sagt jedenfalls, dass Krankheitsbilder wie Autismus, ADHS, Alzheimer, Parkinson, Schizophrenie, manische Depression, Anorexia und besonders auch Schilddrüsenerkrankungen wie Hashimoto etc., von denen ich bisher immer annahm, dass sie insbesondere auch schon "nur" durch eine Schwermetallbelastung ausgelöst würden, immer auch mit Borreliose einhergehen würden.

Und Kuklinski und andere sagen, dass diese Krankheitsbilder Ergebnisse der Mitochondropathie sind - oft durch HWS-Instabilitäten, aber auch durch alle möglichen anderen Angreifer ausgelöst.

Die Frage ist jetzt halt, wie man am besten behandelt.

Ja genau!

Er (Klinghardt) sagt, dass man entweder Antibiotika über einen sehr langen Zeitraum nehmen muss (mind. 3 Monate bis zu 1,5 Jahre), da sonst die Zysten, die von den Borrelien bei AB-Gabe gebildet werden, immer wieder bei Absetzen der ABs erneut Borrelien bilden würden, da sie deren gesamte DNA enthielten.

Kennst du oder Klinghardt jemanden, der durch langfristige Antibiotikagabe geheilt wurde? Ich habe bisher noch von niemanden gehört - ganz im Gegenteil fängt das Elend bei vielen Menschen damit erst an. Es gibt manchmal kurzfristige Besserungen und anschließend den tiefen Fall - so meine bisherigen Erkenntnisse. Und logisch ist es auch, weil Antibiotika den Darm völlig zerschießt.

Viele Grüße
Erika
 
hALLO eRIKA

Welche? Soviel ich weiß, kann man nur belegen, ob sich der Organismus mit Borrelien auseinandersetzt oder gesetzt hat - mehr nicht.
wENN DAS gIFT, AUF DEN dARM UND DIE nAHRUNGSVERWERTUNG NEGATIVE WIRKENDE Antibiotika Leute von den Borrliose Symptomen befreit, wieder gesund macht, dann ist dies ein handfester beleg. Oder wie erklärst Du Dir das dann?
 
Zitat:Zitat von Binnie
Ich glaube mittlerweile, dass Amalgam (u.a.) auch einfach der Wegbereiter für die Borreliose ist. Durch Amalgam, Antibiotika, Impfungen, etc. wird das Milieu im Darm, Blut, Gewebe, usw. derart verändert, d.h. speziell auch "übersäuert", dass die Borrelien und die Coerreger eben wunderbare Bedingungen vorfinden. Jetzt genügt nur noch der Biss einer Zecke, oder bei jungen Leuten GV, oder eine Nymphe, oder Mücke, oder angeblich sollen auch Trichomonaden im Fleisch Borrelien enthalten, oder sonst etwas...

Wie du weißt, hat mich Amalgam als Hauptursache für fast alle Krankheiten trotz viel Lesen hier im Forum noch immer nicht überzeugt. Klar ist auf jeden Fall, dass der Darm und das Immunsystem eine große Rolle spielt, ebenso wie oxidativer/nitrosativer Stress. Und hier gibt es die verschiedenen Versuche, wie man vorgehen kann - einmal eben zu versuchen, die einzelnen Angreifer wie Amalgam, Borrelien und sonstige zigtausende zu vertreiben, oder eben den oxidativen Stress zu mindern mit Mikronährstoffen, den Darm zu unterstützen und damit auch das Immunsystem zu stärken, um den Körper in die Lage der Selbstheilung zu versetzen - und natürlich bei HWS-Problem, - soweit wie möglich- dieses zu behandeln.

Hallo Erika,

was Du da schreibst ist ja alles schön und gut.
Aber wenn Du so viel Quecksilber (und zwar durch Amalgam) über so lange Zeit wie ich z.B. (und leider viele andere auch) im Körper hast, dann kannst Du solange versuchen wie Du willst den oxidativen Stress zu mindern mit Mikronährstoffen, den Darm zu unterstützen und damit auch das Immunsystem zu stärken, um den Körper in die Lage der Selbstheilung zu versetzen.

Das bringt dann alles gar nichts, Du wirst langsam vor die Hunde gehen.:eek:)
Es muss auf jeden Fall versucht werden, soviel wie möglich Quecksilber (und auch andere giftige Schwermetalle) aus dem Körper zu bekommen, sonst passiert gar nichts in Richtung Heilung!

Hier nochmal zur Erinnerung für Dich, was das giftigste nicht radioaktive Element der Erde mit einem anrichtet: Auswirkungen Quecksilber

Gruß
Rübe
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ihr ,

was denkt ihr denn warum man sich die Finger wund schreibt auch wenn es bisschen von oben herab klingt?

Das soll es auch, denn sonst laufen so erzbverbissene und unrichtige Lehrmeinungen immer weiter,mindestens 3 Generationen , denn die Infektologie ist erst seit 2003 wieder im Studienplan!
Erklärt das nicht einiges?

Nirgendwo wie in Deutschland gibt es so viele Symptombekämpfungen und Psychiatrien bei denen die Ursache überhaupt nicht interessiert und das kanns nicht sein-denkt doch selber mal nach!!!!

Und was man heute bei einem Kind falsch macht und ab tut rächt sich nach Jahrzehnten oder in den nächsten Generationen.

VG Michel
 
Hallo Beat,

wENN DAS gIFT, AUF DEN dARM UND DIE nAHRUNGSVERWERTUNG NEGATIVE WIRKENDE Antibiotika Leute von den Borrliose Symptomen befreit, wieder gesund macht, dann ist dies ein handfester beleg.

Kannst du das einmal bitte übersetzen :) - ich verstehe nur Bahnhof.

Welches Gift befreit von Symptomen? Meintest du, wenn man vom Gift befreit wird und keine Symptome mehr hat, ist das ein handfester Beleg?

Ich dachte eher, du meintest, es gäbe handfeste Belege -also eine sichere Diagnose für eine Borreliose bzw. die Sicherheit, dass vorhandene Symptome auf Borreliose zurückzuführen sind. Die gibt es nicht. Leider habe ich noch von niemanden gehört, dass er seine Spätborreliose mit Antibiotika geheilt hat.

Nirgendwo wie in Deutschland gibt es so viele Symptombekämpfungen und Psychiatrien bei denen die Ursache überhaupt nicht interessiert und das kanns nicht sein

In Deutschland ist es auf jeden Fall so - da hast du Recht - es ist unglaublich aber wahr. Das haben die meisten hier schon selber festgestellt.

Deinen Nachsatz
denkt doch selber mal nach!!!!
hättest du dir lieber sparen sollen. Soll der heißen, dass du nachdenkst und wir nicht?

denn die Infektologie ist erst seit 2003 wieder im Studienplan!
Erklärt das nicht einiges?

Nee, das erklärt nichts. Das würde ja umgekehrt heißen, dass alles, was im Studium vorkommt, richtig und sinnvoll ist und das, was nicht vorkommt, z.B. Ernährung und Biochemie keine Rolle spielt. Die ärztliche Ausbildung ist sehr konservativ. Wie du schon ähnlich oben ausdrücktest, braucht Manches Generationen, um anerkannt bzw. aberkannt zu werden.

Viele Grüße
Erika
 
Hallo,

das Gift kann zum einen Antibiotika heissen und zum anderen Neurotoxin=Nitrostress, das sind entweder vom Antibiotika abgetötete Bakterien oder Bakteriengifte für den Stoffwechsel des Körpers.

Nur die Dosis macht das Ding zum Gift.

VG Michel
 
Hallo Erika wenn das Gift Antibiotika, welches auf den Darm, die Nahrungsverwertung (sogar auf NMU) negative Auswirkung hat, leute trotzdem von den Borrliosesymptomen befreit und wieder gesund macht, ist dies ein handfdfester Beweis, dass da Borrlien oder so da waren.

Alle anderen Zitate hast Du fälschlicherweise mir zugeschrieben. Sie stamen nicht von mir!!!
 
Hallo Beat,

Hallo Erika wenn das Gift Antibiotika, welches auf den Darm, die Nahrungsverwertung (sogar auf NMU) negative Auswirkung hat, leute trotzdem von den Borrliosesymptomen befreit und wieder gesund macht, ist dies ein handfdfester Beweis, dass da Borrlien oder so da waren.

Kennst du jemanden, der durch Antibiotika gesund geworden ist? Ich nicht. Typische Borreliosesymptome gibt es doch auch eher nicht - sind doch die gleichen wie bei z.B. HWS-Instabilen, Amalgambelasteten sowie bei vielen chronisch Kranken. Welche Symptome sind typisch für Borreliose, die es sonst nicht gibt?

Alle anderen Zitate hast Du fälschlicherweise mir zugeschrieben. Sie stamen nicht von mir!!!

Oh, Entschuldigung, da habe ich wohl was durcheinander gebracht.

Viele Grüße
Erika
 
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