Fußpilz: Diagnose u. Behandlung

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Fußpilz: Bei nicht fachgerechter Behandlung droht Übergreifen des Pilzbefalls
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… www.medizinauskunft.de/artikel/aktuell/2005/28_10_fusspilz.php
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Volkskrankheit Nagelpilz: Die Schuhe sind schuld
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[FONT=arial, helvetica, sans-serif]Vor der Selbstbehandlung von Fußpilzerkrankungen warnen Dermatologen. Denn manchmal verbergen sich hinter sehr ähnlich aussehenden Hautrötungen schwer wiegende Krankheiten, bei denen die falsche Therapie nicht nur unwirksam ist, sondern sogar ernsthafte Komplikationen nach sich ziehen könne.

Zwischen den Zehen bilden sich Pusteln, die Haut ist gerötet, juckt und brennt - diese Symptome kennt fast jeder dritte erwachsene Bundesbürger. Fußpilzerkrankungen gehören zu den häufigsten Infektionskrankheiten des Menschen. Verursacht werden sie in den meisten Fällen durch so genannte Dermatophyten (Fadenpilze).

Um diese lästigen Parasiten wieder los zu werden, greifen immer mehr Betroffene zu rezeptfrei erhältlichen Medikamenten. Doch wer sich den Besuch bei einem Facharzt spart, riskiert ernste Folgeschäden und eine Ausbreitung der Erkrankung auf andere Körperareale, warnen Dermatologen.

"Nur durch einen eindeutigen Nachweis des Krankheitserregers ist eine sichere Diagnose möglich", betont Professor Dr. med. Peter Elsner, Direktor der Hautklinik der Friedrich-Schiller-Universität Jena. "Und erst der Ausschluss zahlreicher anderer Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen erlaubt eine gezielte Therapie."

Für den korrekten Pilznachweis schabt der Hautarzt Hautschuppen oder Bestandteile der Pusteln von der betroffenen Stelle und untersucht diese unter dem Mikroskop. Lässt die mikroskopische Untersuchung noch keinen eindeutigen Befund zu, wird zusätzlich eine Pilzkultur auf einem Nährboden angelegt. Nach wenigen Tagen kann der Hautarzt eine Fußpilzerkrankung eindeutig feststellen. Dagegen liegen medizinische Laien mit ihrer Diagnose anhand des klinischen Erscheinungsbildes häufig falsch, warnen Hautärzte....
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www.medizinauskunft.de/artikel/aktuell/2005/12_12_fusspilz.php
 
Die Fußpilzbehandlung ist langwierig, mühsam und auch teuer und erfordert Durchhaltevermögen.

Eine Bekannte hat mir erzählt, daß sie jetzt endlich vorwärts kommt damit, und zwar durch ihr eigenes Verfahren zur Desinfektion der Feile. Es ist eine Metallfeile und nicht eine dieser Pappfeilen, die man mit der Packung von dem Nagelpilzmittel bekommt.

Sie hat sich ein Kunststoffröhrchen mit Deckel besorgt (s. Foto), in das die Feile ganz hinein paßt. Dieses Röhrchen hat sie mit Isopropylalkohol 80% gefüllt. Jedes Mal nach der Fußbehandlung wäscht sie die Feile erst mit Wasser ab, und dann steckt sie sie in dieses mit Alkohol gefüllte Röhrchen, Deckel drauf, fertig. Das ganze ca. 8 Mal, dann wird der Alkohol weg geschüttet, das Röhrchen in die Geschirrspülmaschine gestellt und mit neuem Alkohol befüllt...

Gruss,
Oregano
 

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Hallo,

nach Erkenntnissen der Naturheilkunde handelt es sich bei chronischem Fußpilz um eine Nierenschwäche, die durch übliche Blutuntersuchungen infolge ihrer Geringfügigkeit auf diese Weise nicht diagnostiziert werden kann.

Gruß
Kurt Schmidt
 
Hallo Forgeron,

das ist interessant :rolleyes:, gibt es dazu vielleicht irgendwo genauere Infos?


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Hallo Heather,

ja, die gibt es:
Reform-Rundschau I 12/2008 "Wie hängt mein Fußpilz mit meinen Kopfschmerzen zusammen" von Dr. med. Jürgen Freiherr von Rosen.

Gruß
Kurt Schmidt
 
Hallo Forgeron,

danke, leider kann ich dazu aber im Netz keine Infos finden :keineahnung: - schade. Wenn jemand einen passenden Link dazu findet - bitte einstellen :rolleyes:.


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
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