Raffinierte Frauen...

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Binnie

gggg Frauen können so ekelhaft raffiniert sein! hhhh


Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30km/h-Zone mit 80km/h erwischt wird und es kommt zu folgender Unterhaltung:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.
P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?
F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.
P: Der Wagen ist geklaut??
F: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.
P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?
F: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.
P: Eine Leiche im Kofferraum??
F: Ja!
Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von ihm Unterstützung bekommt. Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und fragte nochmal:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Sicher. Hier, bitte. (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)
P: Wessen Auto ist das?
F: Meins - hier sind die Papiere.
P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.
F: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin. (Natürlich war dort auch keine Pistole)
P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben.
(Kofferraum: keine Leiche)
P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.
F: Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!!!
 
Ostwitz:

Ein Trabi wird auf der Autobahn von der Polizei gestoppt.
"Ihren Führerschein bitte!"
Der Fahrer: "Ich habe keinen."
Die Frau auf der Beifahrerseite: "Glauben se dem nichts, der redet immer so einen Unsinn, wenn er besoffen ist."
Die Oma auf der Rücksitzbank: "Hab ich doch gleich gesagt, dass wir mit dem geklauten Auto nicht weit kommen."
Geht die Kofferklappe auf und die Kinder gucken raus: "Simmer schon im Westen?"
 
Eines Tages, als eine arme Schneiderin an einem Flussufer
nähte, fiel ihr Fingerhut ins Wasser.
Sie weinte über den Verlust so laut, dass Gott erschien und sie
fragte: „Mein Kind, weshalb weinst Du denn?“
Die Schneiderin erklärte ihm, dass ihr Fingerhut in den Fluss
gefallen sei und sie ihn dringend brauche,
weil sie mit ihrer Arbeit ihrem Ehemann helfe,
das nötige Geld zum Überleben ihrer Familie zu verdienen.
Gott tauchte seine Hand ins Wasser und holte einen goldenen,
mit Türkisen bestückten Fingerhut heraus.
„Ist das Dein Fingerhut?“ fragte er.
„Nein“.
Gott tauchte seine Hand wieder ins Wasser und fischte einen
goldenen, mit Rubinen geschmückten Fingerhut heraus.
„Ist das Dein Fingerhut?“ fragte Gott.
Wieder antwortete die Schneiderin: „Nein“.
Gott tauchte seine Hand wieder ins Wasser und fischte einen
ledernen Fingerhut heraus.
„Ist das Dein Fingerhut?“ fragte Gott.
„Ja, das ist er!“.
Gott war über die Ehrlichkeit der Frau sehr erfreut und
schenkte ihr alle drei Fingerhüte.
Die Schneiderin ging überglücklich nach Hause.

Einige Jahre später spazierte die Schneiderin mit ihrem
Ehemann am Flussufer entlang.
Ihr Ehemann rutschte aus, fiel ins Wasser
und verschwand in den Fluten.
Die Schneiderin weinte so laut
und wieder erschien Gott und fragte
nach dem Grund ihrer Tränen.
„Oh Gott, mein Mann ist soeben in den Fluss gefallen!“
antwortete sie.
Gott stieg in die Fluten und kam mit George Clooney heraus.
“Ist das Dein Ehemann?“ wollte er wissen.
„Ja“ sagte die Schneiderin.

Gott wurde wütend und schrie:
„Du hast gelogen, das ist nicht Dein Ehemann!“
Die Schneiderin antwortete: „Gott, bitte vergib mir, das ist ein
Missverständnis. Siehst Du, wenn ich bei George Clooney nein
gesagt hätte, wärst Du mit Brad Pitt wiedergekommen.
Und wenn ich bei Brad Pitt nein gesagt hätte, hättest Du
meinem Ehemann geholt, und wenn ich bei ihm ja gesagt hätte,
hättest Du mir alle drei mitgegeben.
Gott, ich bin nicht mehr bei bester Gesundheit und hätte mich
nicht um alle drei Ehemänner kümmern können.
Nur deswegen sagte ich bei George Clooney ja.“
Gott war gerührt und so durfte die Schneiderin
George Clooney behalten.

Die Moral der Geschichte:
Wenn immer eine Frau lügt, geschieht dies
aus guten und ehrenwerten Gründen
und im Interesse aller.
Das ist auf jeden Fall unsere Version und
darauf sollten wir stets bestehen …
 
und noch einer

Frauen rächen sich besser
So kanns kommen !!!!

Am ersten Tag packte sie alle Sachen in Kartons, Kisten und Koffer.

Am zweiten Tag hatte sie den Spediteur bestellt, der ihre Sachen abholte.

Am dritten Tag setzte sie sich zum letzten Mal bei Kerzenschein in ihrem herrlichen Salon, legte gute Musik auf und feierte allein ein kleines
Fest mit einem Kilo Shrimps, einem Glas Kaviar und einer Flasche
Champagner. Als sie ihr Festessen beendet hatte, ging sie noch einmal
durch alle Räume und verstecke jeweils ein halbes Shrimps, das sie
vorher in Kaviar getaucht hatte, in jede Öffnung der Gardinenstangen.
Dann säuberte sie noch die Küche und verließ das Haus.
Als ihr Ehemann mit seiner neuen Freundin zurückkehrte, hatten die
beiden die ersten Tage viel Spaß miteinander. Aber langsam fing das
ganze Haus an übel zu riechen. Sie versuchten alles, sie säuberten und
lüfteten das ganze Haus. Öffnungen wurden nach verendeten Insekten
untersucht und die Teppiche wurden mit Dampf behandelt. Duftspender
wurden überall im Haus aufgehängt. Insektenvernichter vergasten das
ganze Haus und sie mussten sich für ein paar Tage eine andere Bleibe
suchen. Sie bezahlten sogar für das Auswechseln der neuen teuren
Auslegware in allen Räumen.
Aber nichts half!
Bekannte kamen nicht mehr auf Besuch. Handwerker weigerten sich, in
diesem Haus zu arbeiten. Die Haushaltshilfe kündigte. Endlich, als sie
den Geruch nicht mehr ertragen konnten, entschlossen sie sich,
umzuziehen.
Einen Monat später, nachdem sie sogar den Verkaufspreis für das Haus
halbiert hatten, konnten sie noch keinen Käufer für ihr Haus finden.
Die Geschichte wurde stadtbekannt und die Makler weigerten sich,
Telefonanrufe zu beantworten. Letztlich mussten sie einen hohen Kredit
aufnehmen, um sich eine neue Bleibe zu kaufen.
Eines Tages rief seine EX-Frau an und erkundigte sich, wie es ihm denn ginge?
Er erzählte ihr den Alptraum mit dem Hausverkauf. Sie hörte ihm geduldig
zu und sagte dann zu ihm, dass sie das Haus sehr vermissen würde und
sich gerne mit ihm über die Scheidungskosten unterhalten und auf einiges
verzichten würde, wenn sie dafür das Haus bekommen könnte.
Da er glaubte, dass seine EX-Frau keine Ahnung von dem Gestank im Haus
hat, willigte er für ein zehntel des Kaufpreises ein, aber nur, wenn sie
noch am gleichen Tag die Verträge unterzeichnen würde.
Sie war einverstanden und innerhalb einer Stunde hatte sein Anwalt die
Verträge vorgelegt, welche beide unterschrieben.
Eine Woche später stand der Mann mit seiner Freundin händchenhaltend
vor dem verkauften Haus und sie lächelten zufrieden, als sie zusahen, wie
der Spediteur alle ihre Sachen einpackte um diese zu ihrem neuen Haus
zu bringen inklusive der Gardinenstangen!
 
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