Unfall mit Folgen für die HWS

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18.03.14
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Hallo Leute, obwohl ich schon länger im Forum passiv dabei bin, will ich mich heute doch erst einmal vorstellen. Ich bin der Frank, komme aus Waldhessen, das ist die Gegend in Osthessen, wo es die meisten Bäume in einem zusammenhängenden Gebiet in Deutschland gibt. Ich bin genau 50 Jahre alt(Willkommen im Club der alten Säcke) und hatte vor Jahren einen Wildunfall mit dem Auto und wurde von den behandelnden Ärzten nicht ganz ernst genommen. Anstatt einer Kleinigkeit an der HWS (leichtes Schleudertrauma) waren Wirbel verschoben, gelockert, Bandscheiben zerquetscht und Lähmungen hatte ich auch. Mein Arbeitgeber Continetal teilte mir dann nach 18 Jahren mit, dass er mich nicht mehr gebrauchen könne, weil ich starke Schmerzmittel (Oxycodon) nehmen musste. Auch wurde ich mittlerweile 3 mal an der HWS operiert, ohne dass eine wirkliche Besserung eingetreten ist. Es war eben alles schon zu spät und es sind bleibende Nervenschäden übrig geblieben.

Trotzdem lasse ich den Kopf nicht hängen und fetze mich aktuell mit der Berufsgenossenschaft und dem Rentenversicherungsträger vor Gericht. Ich sehe aber in diesen Beziehungen langsam ein Licht am Ende des Tunnel, weil der Rentenversicherung langsam die Argumente ausgehen. Ich habe wenigstens hier Glück gehabt und einen fähigen Anwalt bekommen.

Genauere Details verrate ich dann später.

Viele Grüße aus Waldhessen

Frankie
 
Hallo Frankie,

herzlich willkommen bei uns im Forum; schön, dass Du Dich jetzt aktiv beteiligen möchtest:)!

Ich bin genau 50 Jahre alt(Willkommen im Club der alten Säcke)
- na, na;), was sagen schon Zahlen?

Wenn Du Näheres/Details zu Deiner Geschichte schildern möchtest, darfst Du in der entsprechenden Rubrik gerne einen Thread eröffnen.

Liebe Grüße nach Waldhessen,
Malve:wave:
 
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