Themenstarter
- Beitritt
- 28.12.16
- Beiträge
- 23
Ein gutes neues Jahr wünscht Sahra.
Ich bin neu hier im Forum, 55 Jahre alt und stelle meine Zahn-Gesundheits-probleme hier vor. Da Neuvorstellung, etwas lang, werde mich demnächst kürzer fassen.
Mit 12 Jahren hatte ich einen Zahnunfall Frontbereich. Zahnnerv wurde gezogen.
Erste Überkronung mit 18 Jahren. 1999 ließ ich mir alle (ca.5) Amalgan-füllungen entfernen, ohne Schutz und größere Ausleitungsmaßnahmen. Erst mit Zement, dann Gold gefüllt. 2 Wurzelfüllungen im linken Oberkiefer. Zähne wurden nach 1 Jahr gezogen, da starke Aufhellungen bis zur Kieferhöhle. Zuletzt Brücke 2007, Hochgoldlegierung ( kein Palladium) getestet mit Melisa LTT als unbedenklich.
Bis hierher wußte ich es nicht besser, bzw. wurde entsprechend beraten.
Wenn folgendes uninteressant, bitte überspringen:
2004 hatte ich einen gesundheitlichen Zusmmenbruch bei großer psychischer
Belastung. Nach folgenden (zähle nur die wesentlichen auf) Diagnosen, Behandlung und viel Eigeninitiative ging es mir ab 2009 etwas besser. Ich bin nie wieder wirklich gesund geworden.
Hashimoto, Nebennierenschwäche, CMD, HPU, Histaminintoleranz, Mastzell-
aktivierungssyndrom, Nahrungsmittelunveträglichkeiten "durchlässsiger Darm",
instabile HWS
Insgesamt bestehen 3 Wurzelfüllungen, eine davon undicht und Beherdung
im Kiefer. Befundet von einem Umwelt-Zahnarzt und einer Privatperson,
die sich mit OPG gut auskennt. Ein Backenzahn (links)ist (leise abgestorben)
keine WF, habe z.Zt wieder große Kiefergelenkschmerzen.
Ich drehe mich im Kreis, kann jetzt so schnell keine weitreichenden Entscheidungen treffen. Hatte kurz im Thema -Erfahrungen mit den...re..x-
geantwortet.
Verarbeite immer noch die Erkenntnis, dass die Zähne eine Ursache meiner Erkrankungen sind. Sicher kann ich schlecht entgiften bei HPU usw.
Wie gehe ich weiter vor? Herdsanierung, wie weit gehe ich?
Ich scheine noch ganz am Anfang zu stehen.
Kennt jemand kompetenten Zahnarzt Bochum Dortmund Umgebung?
Amalgan ausleiten, Laborwerte??? Wie? Wo?
Zunächst möchte ich mir den Backenzahn noch nicht ziehen lassen, da
ich eine CMD habe, eine Schiene trage, die mir hilft. Kiefergelenksprobleme incl. Tinnitus nur links.Was geschieht dann mit meinem Kiefer, da Freiendsituation links, ein Zahn davor fehlt auch.
Prothetik, würde eine herausnehmbare Prothese halten?
Epikutantest, bisher habe ich noch keinen Allergologen Raum Bochum, Dortmund gefunden, der Zahnmaterial über 72 Std. testet kurzfristig.
Ist es sinnvoll, den toten Backenzahn spülen zu lassen, also vorbereitende
WB, um das System zu entlasten (weniger Bakterien) bevor ich endgültige
Entscheidungen treffe?
Vielleicht könnt ihr mir zu der ein- oder anderen Frage eine Erfahrung mitteilen.
Gruß
sahra
Ich bin neu hier im Forum, 55 Jahre alt und stelle meine Zahn-Gesundheits-probleme hier vor. Da Neuvorstellung, etwas lang, werde mich demnächst kürzer fassen.
Mit 12 Jahren hatte ich einen Zahnunfall Frontbereich. Zahnnerv wurde gezogen.
Erste Überkronung mit 18 Jahren. 1999 ließ ich mir alle (ca.5) Amalgan-füllungen entfernen, ohne Schutz und größere Ausleitungsmaßnahmen. Erst mit Zement, dann Gold gefüllt. 2 Wurzelfüllungen im linken Oberkiefer. Zähne wurden nach 1 Jahr gezogen, da starke Aufhellungen bis zur Kieferhöhle. Zuletzt Brücke 2007, Hochgoldlegierung ( kein Palladium) getestet mit Melisa LTT als unbedenklich.
Bis hierher wußte ich es nicht besser, bzw. wurde entsprechend beraten.
Wenn folgendes uninteressant, bitte überspringen:
2004 hatte ich einen gesundheitlichen Zusmmenbruch bei großer psychischer
Belastung. Nach folgenden (zähle nur die wesentlichen auf) Diagnosen, Behandlung und viel Eigeninitiative ging es mir ab 2009 etwas besser. Ich bin nie wieder wirklich gesund geworden.
Hashimoto, Nebennierenschwäche, CMD, HPU, Histaminintoleranz, Mastzell-
aktivierungssyndrom, Nahrungsmittelunveträglichkeiten "durchlässsiger Darm",
instabile HWS
Insgesamt bestehen 3 Wurzelfüllungen, eine davon undicht und Beherdung
im Kiefer. Befundet von einem Umwelt-Zahnarzt und einer Privatperson,
die sich mit OPG gut auskennt. Ein Backenzahn (links)ist (leise abgestorben)
keine WF, habe z.Zt wieder große Kiefergelenkschmerzen.
Ich drehe mich im Kreis, kann jetzt so schnell keine weitreichenden Entscheidungen treffen. Hatte kurz im Thema -Erfahrungen mit den...re..x-
geantwortet.
Verarbeite immer noch die Erkenntnis, dass die Zähne eine Ursache meiner Erkrankungen sind. Sicher kann ich schlecht entgiften bei HPU usw.
Wie gehe ich weiter vor? Herdsanierung, wie weit gehe ich?
Ich scheine noch ganz am Anfang zu stehen.
Kennt jemand kompetenten Zahnarzt Bochum Dortmund Umgebung?
Amalgan ausleiten, Laborwerte??? Wie? Wo?
Zunächst möchte ich mir den Backenzahn noch nicht ziehen lassen, da
ich eine CMD habe, eine Schiene trage, die mir hilft. Kiefergelenksprobleme incl. Tinnitus nur links.Was geschieht dann mit meinem Kiefer, da Freiendsituation links, ein Zahn davor fehlt auch.
Prothetik, würde eine herausnehmbare Prothese halten?
Epikutantest, bisher habe ich noch keinen Allergologen Raum Bochum, Dortmund gefunden, der Zahnmaterial über 72 Std. testet kurzfristig.
Ist es sinnvoll, den toten Backenzahn spülen zu lassen, also vorbereitende
WB, um das System zu entlasten (weniger Bakterien) bevor ich endgültige
Entscheidungen treffe?
Vielleicht könnt ihr mir zu der ein- oder anderen Frage eine Erfahrung mitteilen.
Gruß
sahra