Themenstarter
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Hier im Forum berichten User immer wieder von Behandlungen durch Ärzte oder Therapeuten, die nicht zur Verbesserung sondern zur Verschlechterung führen. Oft wäre ein gewisses Mißtrauen gut, welches zur Überprüfung der Indikation, Gebrauchsanweisung, Anwendung , Wechselwirkungen usw. führt, um unerwünschte Wirkungen durch falsche Anwendung oder ein falsches Präparat zu verhindern.
Erstens sind Ärzte auch Menschen und zweitens wird ja immer vom mündigen Patienten gesprochen und von der Zusammenarbeit zwischen Arzt/Therapeut und Patient. Reagiert ein Arzt unwirsch und abwertend, wenn er von Zweifeln hört bzw. wenn er merkt, daß der Patient sich im Internet kundig gemacht hat, dann ist das auf jeden Fall bedenkenswert. Vor allem dann, wenn der Patient eindeutig im Recht ist mit seinen Zweifeln.
Also: nur Mut zum Widerstand und zum Nachfragen, bevor dann am Ende die Behandlung schief geht.
Grüsse,
Oregano
Erstens sind Ärzte auch Menschen und zweitens wird ja immer vom mündigen Patienten gesprochen und von der Zusammenarbeit zwischen Arzt/Therapeut und Patient. Reagiert ein Arzt unwirsch und abwertend, wenn er von Zweifeln hört bzw. wenn er merkt, daß der Patient sich im Internet kundig gemacht hat, dann ist das auf jeden Fall bedenkenswert. Vor allem dann, wenn der Patient eindeutig im Recht ist mit seinen Zweifeln.
Also: nur Mut zum Widerstand und zum Nachfragen, bevor dann am Ende die Behandlung schief geht.
Grüsse,
Oregano
