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Man müsste es mal testen (vorher-/nachher messen).Eventuell klappt das nicht, weil es sich wie behauptet wurde um im Menschen fremde (zB Spinnen-Seide-) Proteine handelt?
Selbst wenn "Fremdstoff" übrig bleibt - es reicht ja, wenn die Integrität dieser Eiweißklumpen angegriffen wird durch Autophagie.
Aus aktueller Sicht wäre es aber - neben div. Enzymen - der einzige erfolgssversprechende Versuch, der mir einfällt. Heparin scheint nicht die Lösung zu sein/kaum zu wirken?
Es gibt weltweit Ärztegruppen, die gut vernetzt sind, an dem Thema forschen. Da ist mir noch keine Lösung zu Ohren gekommen.
(ob Autophagie getestet wurde, weiß ich nicht. Ich leite nur aus meinen Carnivore Recherchen ab...)
(heute auf Dr. Campbell - ein Arzt der meint, die Fälle werden weniger und weniger, seit dem die Impfungen nicht mehr so gepusht werden). Deckt sich mit dem, was div. Bestatter beobachten.
Also zumindest da ein Lichtblick.
Man wird sehen, was sich tut, sobald Grippe und andere Imfpungen auf "mRNA" umgestellt sind...
Nachtrag: hab Notizen durchgeschaut/kurz im Netz recherchiert - bei Vaskulitis, Amyloid Plaque (da ist die Frage, ob das mit bildgebenden Verfahren gezeigt werden konnte) gibt es durchwegs pos. Berichte.
Aufgelöste Verschlüsse (dadurch OP erspart) war glaub ich bei Dr. Berry oder Dr. Baker (beide "Carnivore-Ärzte) mal ein ziemlich (mich) beeindruckender Bericht.
Ob diese "speziellen" Verklumpungen auch drauf ansprechen, ist die Frage.
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