Schnellhilfe bei nicht mehr sprechen können

knuspie

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28.09.18
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99
Hallo liebes Forum,

was kann ich tun, damit ich wieder einen Redefluss bekomme?
Ich weiß nicht genau in welches Forum es am besten passt, ich bevorzuge allerdings ein unallopathisches Unterforum, zB Homöopathie, Energiemedizin oder etc.
aber mit einem Selbstversuch und Aconitum D200 habe ich am nächsten Tag wie ein Wasserfall geredet (edit: vorübergehend).
Ich brauche bestimmt eine tägliche alternativmedizin, damit ich diesen Infekt, wovon ich überzeugt bin, wiederloswerde (aconitum ist ja für infekte)
Bitte vesteht, dass ich mit Psychopharmaka extrem schlechte Erfahrung habe, ich fühle mich wohl, dennoch, bin ich extrem kurz mit meinen Sätzen, weil auch das Gedächtnis und die Konzentration nagt, zumindest mündlich!
Wer kann mir helfen?
Wie kann ich mir selbst helfen? (Was übers Wochenende wichtig sein wird)
offtopic: Wie würdet ihr das Freunden und Familie erklären, wenn sie das einfach nicht verstehen oder zu uneinsichtig sind, wenn man sagt, man verträgt die "normalen" Medikamente nicht?
(zumal ich dazu sagen muss, dass Neuroleptika, siehe Reagila anderer Thread zu heftig sind, ich fühle mich ja wohl, wenn ich nicht aus dem Haus gehe)
edit: Ich vermute ich habe was mit der Schilddrüse, aber möchte keine Schulmedizin einnehmen

Bitte antwortet mir,
danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo knuspie,

mit Deinem eigentlichen Anliegen kann ich Dir nicht weiterhelfen.

Wenn Du z.B. meinst, es liegt an einem Infekt, hast Du das mal in irgendeiner Form überprüfen lassen? Kannst Du Deinen Verdacht eingrenzen, welcher Erreger? Wenn man weiß, was es ist, kann man auch naturheilkundlich einiges gegen die Erreger machen (die Schulmedizin hat da eh meist wenig sinnvolles zu bieten)
Wie würdet ihr das Freunden und Familie erklären, wenn sie das einfach nicht verstehen oder zu uneinsichtig sind, wenn man sagt, man verträgt die "normalen" Medikamente nicht?
Was verstehst Du unter "normalen" Medikamenten? Psychopharmaka? Da kann ich Dich nur absolut unterstützen, das nicht zu nehmen (ich glaub auch nicht, dass Dir hier jemand dazu rät). Wie man das erklären kann? Du musst ihnen doch nicht sagen, was Du machst oder nicht. Das ist schließlich allein Deine Sache. Ich habe, außer mit ebenfalls chronisch Kranken (und auch da nicht unbedingt immer), die Erfahrung gemacht, dass sie kein Verständnis haben und auch nicht haben wollen, es bestenfalls tolerieren, wie man den eigenen Weg geht.

Mehr kann ich leider nicht dazu sagen, hört sich für mich aber so an, als braucht es eine Weile, bis Du den Ursachen auf den Grund gehst und es behandeln kannst. Aber vielleicht meldet sich ja noch jemand mit anderen Ideen.

Viele Grüße
 
Der hat nach eigener Angabe eine wohl chronische Schizophrenie und verträgt aber keine Medikamente.
Dann soll er halt keine nehmen und damit umgehen lernen.
 
Hallo Katzenasyl,
Dann soll er halt keine nehmen und damit umgehen lernen.
Du weißt schon, das die Schizophrenie eine schwere psychische Störung ist, die zu den endogenen Psychosen gehören und bei denen die Betroffenen die Realität verändert wahrnehmen oder verarbeiten.

So einfach wie dein Vorschlag hervorgebracht wurde, ist dem leider nicht beizukommen.

Gruß ory
 
Hallo Katzenasyl,
Du weißt schon, das die Schizophrenie eine schwere psychische Störung ist, die zu den endogenen Psychosen gehören und bei denen die Betroffenen die Realität verändert wahrnehmen oder verarbeiten.
So einfach wie dein Vorschlag hervorgebracht wurde, ist dem leider nicht beizukommen.
Gruß ory

Ich hab ja auch nicht gesagt, dass der so gesund wird. Gesund werden ohnehin nur die wenigsten Psychotiker mit einem guten Verlauf, was ca. 20% sind.
Er hat einfach keine andere Möglichkeit da er die chronische, unheilbare Form einer Psychose hat und Medikamente nicht verträgt.
 
Hallo Katzenasyl,

"der" heißt hier knuspie und kann direkt angesprochen werden :).
Er hat einfach keine andere Möglichkeit da er die chronische, unheilbare Form einer Psychose hat und Medikamente nicht verträgt.
Was genau meinst Du damit?
Woher weißt Du, daß seine Pychose chronisch und unheilbar ist?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Katzenasyl,
"der" heißt hier knuspie und kann direkt angesprochen werden :).
Was genau meinst Du damit?
Woher weißt Du, daß seine Pychose chronisch und unheilbar ist?
Grüsse,
Oregano

Psychosen sind halt i.d.R. nicht heilbar.
Lies den Wikipedia-Artikel zur Prognose bei der Schizophrenie.
Es gibt sowas wie begünstigende Faktoren für einen positiven Verlauf. Dazu gehört, dass die Medikamente idealtypisch ansprechen. Das ist bei ihm nicht gegeben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na, wenn wir uns hier nach dem richten, was in wikipedia steht, dürften wir für viele Krankheiten, für die es hier sehr wohl Erfolge gibt, ja gleich einpacken. wikipedia ist sehr schulmedizinisch ausgerichtet, hier im Forum ist überwiegend das Gegenteil der Fall.

Ok, wenn es um Schizophrenie geht, nehme ich meine obige pauschale Aussage gegen Psychopharmaka zurück. Damit kenn ich mich nicht genug aus. Aber es gibt ja auch andere als schulmedizinische Ansätze. Einige wurden im Thread von xrussakx ("Brauche Tavor") angesprochen, der aber wohl eher den schulmedizinischen Weg vorzieht. Vielleicht helfen Dir, knuspie, die Infos dort schon mal weiter. Außerdem soll lt. xrussak die Uniklinik in Freiburg gut sein (das scheint mir weniger schulmedizinisch basiert zu sein).

Viele Grüße
 
Hallo zusammen,
danke für eure Antworten.
Das mit chronisch krank ist alles blödsinn. Mein erster Psychiater, hat die Diagnose Schizophrenie einfach aus Ratlosigkeit notiert, weil er keine Wahl hatte: Mache ich mir meine Karriere/beruf als Arzt kaputt und irre mich freiwillig von Anfang an oder gebe ich "schriftlich" zu, dass es anders ist.
Er gab jedenfalls mündlich zu, dass auch "er" sich irren kann bezüglich der Diagnose. Vorher machte er sich glaubhaft, dass "er sich ganz sicher ist". Er ließ die Meinung meiner Familie gar nicht zu, weil er das "studiert" hat...
Somit nahm der Fluch seinen Lauf: Können Ärzte sich wirklich irren, obwohl sie studiert haben?

Definitv: Ja!

Jedenfalls nehme ich keine Medikamente, habe keinerlei psychotisches Erleben (kam erst durch mein erstes medikament)
Mein Heilpraktiker hilft mir besser als jeder Arzt.
Dazu noch eine alternative Psychotherapie
und alles ist gut!
Achja: und man muss dankbar sein im Leben
das bewirkt Wunder!!!!!
(Ich wars nicht, weil ich jahrelang eingeredet bekommen habe, dass ich Medis einnehmen soll, obwohl ich immer meinte, dass sie mich mehr krank machen als sie helfen)
Ohje
So schlimm. Meine Leidensgeschichte ist so derart brutal gewesen, dass wünscht man nicht dem schlimmsten Feind.
Aber mir geht es gut: Und zwar ohne medikamente
Jetzt gilt es dankbar zu sein!!!!
Für alles worauf man wert legt!
 
Der hat nach eigener Angabe eine wohl chronische Schizophrenie und verträgt aber keine Medikamente.
Dann soll er halt keine nehmen und damit umgehen lernen.
Hallo katzenasyl,
ohne Medikamente, bekomme ich wenigstens ein bißchen was mit,
mit war ich gar nicht lernfähig, ob du es glaubst oder nicht! :hexe:
 
Na, wenn wir uns hier nach dem richten, was in wikipedia steht, dürften wir für viele Krankheiten, für die es hier sehr wohl Erfolge gibt, ja gleich einpacken. wikipedia ist sehr schulmedizinisch ausgerichtet, hier im Forum ist überwiegend das Gegenteil der Fall.
Für dieses "Gegenteil" bin ich dankbar. Mal sehen wann alle so denken! :wave:
 
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