Themenstarter
- Beitritt
- 05.04.09
- Beiträge
- 1
Hallo zusammen, ich bin heute das erste mal in diesem Forum, weil ich die Hoffnung habe, hier eventuell hilfreiche Tips zu bekommen, wie man meiner Freundin helfen könnte.
Ich schildere mal kurz Ihr Krankheitsbild bzw. Verlauf:
Also, meiner Freundin fallen seit ca. 5 Wochen die Haare aus, mittlerweile hat sie so gut wie keine mehr auf dem Kopf und es hat auch sogar schon begonnen, daß ihre Achselbehaarung ausfällt. Ihr werdet sagen, was hat das nun mit den Zungenbeschwerden zu tun. Eigentlich ja nichts. Wenn da nicht folgendes wäre, daß sie seit eigentlich Beginn ihres Haarausfalls immer und immer wieder über Schluckbeschwerden und auch Zungenschmerzen (in Form von Stichen und Gefühl des Anschwellens) sprechen würde. Wir bzw. sie hat sich schon sämtlichen Untersuchungen hingegeben. Hier ein kurzer Auszug davon: Schilddrüsenuntersuchung (sogar Spezialuntersuchung des Blutbildes(Endokrinologische Untesuchung), Sie lag in der der Bochumer Uniklinik und wurde auf Autoimmun-Erkrankungen untersucht, Lunge und andere Organe usw. Haut und Allergietests wurden gemacht. Der einzige Befund kam bei der Gastroskopie heraus und der lautete Magenschleimentzündung und daher auch die Vermutung durch Anstieg von Magensäure, kämen ihre Schluckbeschwerden und auch ihre Problem mit der Zunge. Da sie aber mittlerweile auf Medikamente eingestellt wurde, sich aber auch kein Arzt eigentlich Ihrer Sache mit den Beschwerden der Zunge und auch des Schluckens angenommen hat, sind wir ziemlich verzweifelt. Das soll heißen, mittlerweile ist diese ganze Geschichte natürlich bei meiner Freundin auch auf die Psyche geschlagen und sie ist ziemlich am Ende.
Meine fast letzte Hoffnung ist es, über dieses Forum etwas zu erfahren, was wir noch machen können, denn Organisch und überhaupt (abgesehen von der Magenschleimhaut) ist sie, wenn man den Ärzten Glauben schenken darf, kerngesund.
Nur ich, als ihr Freund, sehe mir tagtäglich an, wie es ihr gesundheitlich immer schlechter geht. Mittlerweile ist sie auf antidepressiver Medikamente, läuft herum als sei sie nicht mehr unter uns, kann aber trotzdem kaum schlafen.
Sorry, daß ich hier einen Roman schreibe, der bei weitem noch nicht das umfasst, was wir alles schon unternommen haben. Aber vielleicht und darauf hoffe ich, kann uns irgendjemand helfen bzw. uns einen Rat geben, was wir eventuell machen könnten.
Danke an alle
Ich schildere mal kurz Ihr Krankheitsbild bzw. Verlauf:
Also, meiner Freundin fallen seit ca. 5 Wochen die Haare aus, mittlerweile hat sie so gut wie keine mehr auf dem Kopf und es hat auch sogar schon begonnen, daß ihre Achselbehaarung ausfällt. Ihr werdet sagen, was hat das nun mit den Zungenbeschwerden zu tun. Eigentlich ja nichts. Wenn da nicht folgendes wäre, daß sie seit eigentlich Beginn ihres Haarausfalls immer und immer wieder über Schluckbeschwerden und auch Zungenschmerzen (in Form von Stichen und Gefühl des Anschwellens) sprechen würde. Wir bzw. sie hat sich schon sämtlichen Untersuchungen hingegeben. Hier ein kurzer Auszug davon: Schilddrüsenuntersuchung (sogar Spezialuntersuchung des Blutbildes(Endokrinologische Untesuchung), Sie lag in der der Bochumer Uniklinik und wurde auf Autoimmun-Erkrankungen untersucht, Lunge und andere Organe usw. Haut und Allergietests wurden gemacht. Der einzige Befund kam bei der Gastroskopie heraus und der lautete Magenschleimentzündung und daher auch die Vermutung durch Anstieg von Magensäure, kämen ihre Schluckbeschwerden und auch ihre Problem mit der Zunge. Da sie aber mittlerweile auf Medikamente eingestellt wurde, sich aber auch kein Arzt eigentlich Ihrer Sache mit den Beschwerden der Zunge und auch des Schluckens angenommen hat, sind wir ziemlich verzweifelt. Das soll heißen, mittlerweile ist diese ganze Geschichte natürlich bei meiner Freundin auch auf die Psyche geschlagen und sie ist ziemlich am Ende.
Meine fast letzte Hoffnung ist es, über dieses Forum etwas zu erfahren, was wir noch machen können, denn Organisch und überhaupt (abgesehen von der Magenschleimhaut) ist sie, wenn man den Ärzten Glauben schenken darf, kerngesund.
Nur ich, als ihr Freund, sehe mir tagtäglich an, wie es ihr gesundheitlich immer schlechter geht. Mittlerweile ist sie auf antidepressiver Medikamente, läuft herum als sei sie nicht mehr unter uns, kann aber trotzdem kaum schlafen.
Sorry, daß ich hier einen Roman schreibe, der bei weitem noch nicht das umfasst, was wir alles schon unternommen haben. Aber vielleicht und darauf hoffe ich, kann uns irgendjemand helfen bzw. uns einen Rat geben, was wir eventuell machen könnten.
Danke an alle