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aber nicht unmittelbar, d. h. Verspannungen alleine lösen vermutlich keine HIT aus. Es könnte eine gemeinsame Ursache für beides geben, wie etwa eine HWS-Instabilität, die in Folge Stoffwechseldysbalancen und Unverträglichkeiten verursachen
Hallo Kullerkugel,
das klingt ja super, dass die HWS- und Wirbelsäulenprobleme weg sind. Was du berichtest bestätigt meine Vermutung, dass die HWS- und Wirbelgleitproblematik ihrerseits von den Dysbalancen forciert wird und ohne die konsequente Behandlung nicht besser werden kann.
Ich war ca 14 Jahre in Dauerbehandlung, zuletzt fast wöchentlich bei einer Therapeutin mit goldenen Händen....es beirkte immer nur kurzzeitige Besserung, bis nächste Woche leider nicht.
Ich war jetzt fast drei Jahre nicht mehr dort....
Meine Tochter betrifft das sehr stark. Zumal sie auch noch Hg-Belastung hat und Hg ja Knorpel, Bänder und Sehnen schwächt. Vielleicht kannst du mir sagen, ob du speziell was dafür genommen hast, und was.
Ich habe dafür nichts zusätzlich gemacht. Nehme allerdings seit Jahren inzwischen MAP oder BIG8 ...essentielle Aminosäuren. Die taten sofort ( ca 6 Wochen ) meinen Muskeln sehr gut.
Ansonsten nur umfassende NEM , aber nur reine Vitamine und Mineralien, keine Kräuterchen und Stärkungsmittel, keine "Ausleitungsmittel" , die Chlorella vetrug ich plötzlich gar nicht mehr...
Bei mir war es histamintechnisch auch mal andersherum. ich hatte nach einer Phase in der ich gesund war und auch keinerlei HIT hatte eine Halsausrenkung mit sehr plakativen Folgen.
JA, siehe oben.
Im Anschluss daran entwickelten sich die ganzen Probleme inclusive Unverträglichkeiten.
Notrostress und Folgen ??? Nach Kuklinski nachvollziehbar....
Was vorher schon da gewesen sein mag, weiß man nicht, jedenfalls war ich topfit und beschwerdefrei in jeder erdenklichen Hinsicht. Erhöhtes Histamin kann ich für diese Zeit anhand meiner späteren Erfahrungen sicher ausschließen.
Ich hatte auch keine Darmentzündung oder sonstigen Darmbefunde, aber erhöhtes Protein S-100 nach Kopfrotation. Beides wurde getestet. Histaminose wurde dann sehr ausgeprägt und verstärkte sich nochmals durch Antibiotika. Solange die HWS sehr instabil war, hatte ich massive Histaminausschüttungen bei Erschütterungen oder anderen histaminbildenden Ereignissen, selbst nur beim flotten Gehen, was vorher nicht so war. Mit Stabilisierung der HWS verminderten sich auch die bewegungsabhängigen Histaminreaktionen wie starkes Naselaufen oder Schleimbildung in NNH. Hier war eindeutig zuerst das HWS Ereignis und dann der Rest.
Ich kann aber bestätigen, dass die konsequente Histaminmeidung und entgiftende sowie mikronährstoffreiche Ernährung, zusammen mit den wichtigsten NEMs die entschiedensten Verbesserungen gebracht haben. Allerdings nach der Stabilisierung der HWS und NO-Senkung. Allein die gleich zu Anfang der Behandlung erfolgten Maßnahmen wie gedämpfte Schuhe und HWS-Schonung brachten aber schon starke Verbesserungen.
Erhöhtes Histamin ist stark an den Entzündungsprozessen beteiligt, aber es gibt auch andere Auslöser für Entzündungen. Histaminose entsteht nicht aus heiterem Himmel von alleine außer bei DAO-Mangel.
Da würde ich die genetischen Entgiftungsstörungen besonders als Ursache sehen ?
Ich denke, Verspannungen im Nacken und Rücken tun das auch nicht, und dass allein Verspannungen so hohe Histaminausschüttungen zur Folge haben ist fraglich.
Ja
Dann bliebe ja noch die Frage woher denn dann die Verspannungen kommen.
Z.B. durch unzureichend genährte Muskeln und Knorpel...so dachte ich gleich. Übersäuerung soll Knorpel direkt schädigen...und Muskeln sind der Eiweissspeicher des Körpers. Der bedient sich da bei Mangel bis hin zu Fybromyalgie, Verspannngen, Entzündungen...
Das kann auch passieren trotzeiweissrecher Nahrung...z.B. aus Milchprodukten. So war es bei mir jedenfalls .
Was ich meinte war, dass insgesamt wohl mehr dahinter steckt als nur Verspannungen und erhöhtes Histamin. Beides ist ja letztlich ein Symptom.
Stress könnte über NO auch Histamin erhöhen, dazu kommen ja noch viele andere Faktoren in Frage, die sich gegenseitig verstärken und NO und Histamin erhöhen. Es kommen ja auch unerkannte Faktoren in Frage wie Hg-Belastung. Das dürfte oft eine ähnliche Fragestellung sein wie: was war zuerst da, das Huhn oder das Ei.
Ich hatte meine damalige Beschwerdefreiheit mit Muskeltraining erreicht, zusätzlich zu Ernährungsumstellung und Sauna und einem Multivitaminpräparat sowie viel Bewegung und Stretching. Erst mit dem Muskeltraining verschwand die histaminbedingte Schleimbildung bei jeder Bewegung und ich wurde völlig beschwerdefrei, trotz Hg.
Was hast du alles gemacht?
Seit Jahren ERnährungsumstellung auf zuerst Milchfrei und Getreidefrei, sehr Stärke bzw. KH arm....dazu diverse NEMs .
Bitte ohne Wertung auffassen, ich habe immer noch A. im Mund. Trotzdem geht es mir gut.
Liebe Grüße
Lealee