Themenstarter
- Beitritt
- 15.06.14
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- 387
Ungefähr von Anfang Dezember bis kurz vor Weihnachten war ich so fit wie wohl in meinem Leben noch nicht, ich war nie müde, völlig überdreht und sehr euphorisch und eigentlich am Dauerlachen und mit Leuten unterwegs. Die Gründe sind mir bis heute unklar, es gab im Privatleben keinen Anlass und ich nehme auch keine Medikamente oder so.
Aber seit letztem Donnerstag etwa kehrt sich das extrem ins Gegenteil, leider genau zum Urlaub und den wichtigen Feiertagen mit der Familie (die auch superschön waren).
Mein aktueller Zustand:
- Ich wache relativ früh auf, hab aber keine Motivation, aufzustehen und bleib noch Stunden liegen ohne irgendwas zu machen
- ich fühle mich sehr benommen, so als wäre alles um mich rum wie wenn man nachts im Halbschlaf noch rumläuft und es sich unwirklich anfühlt. Man weiß aber, dass es wirklich ist, nur nimmt man alles eben nicht mehr so intensiv wahr, Stimmen, Bewegungen, etc. Ich würde es mit einem Zustand wie mit 1 Promille vergleichen wenn man alles etwas verzögert erlebt
- besonders optisch habe ich das Gefühl, das Gesehene nicht mehr so stark zu erleben oder nur unter Anstrengungen. Gleichzeitig erwische ich mich immer dabei, wenn ich gerade nicht in Gesprächen bin, dass ich nachdenklicher bin und ständig über verschiedenste Dinge nachdenke anstatt einfach den Moment zu genießen (passt null zu mir! ich bin nie gedankenversunken gewesen)
- Eine Art leichter Kopfdruck am Hinterkopf (liegt dort nicht auch das Sehzentrum?), keine Schmerzen, aber es fühlt sich schwer an und so als wäre es tief innen
Hat hier irgendwer eine Idee?? So etwas habe ich bislang noch von niemand gehört, besonders dieser abstruse Wandel innerhalb weniger Tage von einem ins andere Extrem. Das hat doch sicher was mit Botenstoffen, Hormonen oder so zu tun oder? Ich bin 26, männlich.
Aber seit letztem Donnerstag etwa kehrt sich das extrem ins Gegenteil, leider genau zum Urlaub und den wichtigen Feiertagen mit der Familie (die auch superschön waren).
Mein aktueller Zustand:
- Ich wache relativ früh auf, hab aber keine Motivation, aufzustehen und bleib noch Stunden liegen ohne irgendwas zu machen
- ich fühle mich sehr benommen, so als wäre alles um mich rum wie wenn man nachts im Halbschlaf noch rumläuft und es sich unwirklich anfühlt. Man weiß aber, dass es wirklich ist, nur nimmt man alles eben nicht mehr so intensiv wahr, Stimmen, Bewegungen, etc. Ich würde es mit einem Zustand wie mit 1 Promille vergleichen wenn man alles etwas verzögert erlebt
- besonders optisch habe ich das Gefühl, das Gesehene nicht mehr so stark zu erleben oder nur unter Anstrengungen. Gleichzeitig erwische ich mich immer dabei, wenn ich gerade nicht in Gesprächen bin, dass ich nachdenklicher bin und ständig über verschiedenste Dinge nachdenke anstatt einfach den Moment zu genießen (passt null zu mir! ich bin nie gedankenversunken gewesen)
- Eine Art leichter Kopfdruck am Hinterkopf (liegt dort nicht auch das Sehzentrum?), keine Schmerzen, aber es fühlt sich schwer an und so als wäre es tief innen
Hat hier irgendwer eine Idee?? So etwas habe ich bislang noch von niemand gehört, besonders dieser abstruse Wandel innerhalb weniger Tage von einem ins andere Extrem. Das hat doch sicher was mit Botenstoffen, Hormonen oder so zu tun oder? Ich bin 26, männlich.