Das glaube ich auch, dass, das sehr vom Therapeuten anbhängt und auch von seiner Vermutung, was der Grund der Krankheit ist. Wenn der Therapeut nicht neutral ist und innerlich meint, es könnte z.B. Borrelien sein, kann es passieren, er testet den Patienten auch darauf falsch positiv. Das gleiche hab ich übrigens auch bei den Radionik und sonstigen Testgeräten erfahren. Die sind auch nur so gut, wie sein Anwender.
Gegen Elektrosmog hilft übrigens Barytstein (Faustgroß) super. Probiere ich gerade aus und bin begeistert und total überrascht über die Wirkung.
Ich war bei Dr. L. zur Beratung und er hätte es auch sofort implantiert. Habe mich aber gegen ihn entschieden. (er weiß schon, wie er Geld verdient.....) Ein anderer Dr. L.(ganzhetlich und ebenfalls sehr edel und teuer) in München wollte Titan und kein Zirkon setzen. (??!)
War bei einem "normalen" ZA, den mir Z-Lock genannt haben.
Die Frage ist immer, was war zuerst da, Huhn oder Ei? Ein schon belastetes Immunsystem oder die Implis?
Irgendwas muss es mit den Zähnen zu tun haben. Warum schwellen denn dann gerade im Kopfbereich immer wieder Bereiche (Backen, Lippen, Ohren) an? Das örtlich nächste ist doch der Kiefer.
Ich kann nur den Rat geben, sich Zähne nicht nur einfach ziehen zu lassen, sondern immer auch gleich ausfräsen lassen. Und die Wundheilung beobachten. Geht das langsam und empfindlich, stimmt meiner Meinung was nicht im Kieferknochen.
Ich habe zwar keinen Vergleich aber ich könnt mit einem herausnehmbaren ZE auch gut leben. (Betonung auf Leben, nicht auf vegetieren und existieren)
Inwieweit lassen wir uns da auch wieder beeinflussen von der neuen Mode Implantate? Jeder will und jeder ZA macht eine Zusatzausbildung zum Implantologen. Gehört ja schon zu guten Ton, ist alles kein Problem mehr, wenn man einen Zahn verliert, Implantat rein und alles ist besser wie vorher. Alles ganz einfach, wie beim Auto. Einziges Hindernis, der Preis. Wer weiß, vielleicht kommt erst in 20 Jahren raus, dass das alles doch nicht so gut ist?