Vigier2
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- 21.02.19
- Beiträge
- 66
Auf dem Markt gibt es ein Itraconazol-Präparat (Itraisdin), welches eine deutlich verbesserte Resorption (Bioverfügbarkeit) haben soll.
Dadurch soll die Dosis um 50% verringert werden können.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Kapseln/Pillen unabhängig von einer Mahlzeit eingenommen werden können.
Auch zu geringe Magensäure behindert anscheinend nicht die Aufnahme.
Der Blutspiegel des Wirkstoffes soll ebenso deutlich konstanter sein.
Ich selbst bin zwischenzeitlich von Fluconazol auf Itraconazol umgestiegen, da mir die Nebenwirkungen von Fluco einfach nur noch auf den S*piep* gingen.
Zu nennen wären: Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit, Haarausfall, Gereiztheit, und auch diese seltsame "Null-Stimmung", die man bei einer Fluco-Einnahme, gerade bei höherer Dosierung entwickelt.
Dies alles findet sich beim herkömmlichen Itra nicht.
Allerdings wirkt es auch auf den Schleimhäuten nicht so gut wie Fluco.
Dafür auf der Haut besser.
Möglicherweise funktioniert das verbesserte Itra ja jetzt besser auf den Schleimhäuten.
Ich werd´s mal ausprobieren, und berichte dann.
https://www.springermedizin.de/innovatives-antimykotikum/10159846
https://www.der-niedergelassene-arz...T_4-2016_Recklingh_Forum_Pilzinfekt_Tietz.pdf
"Auf diesem Gebiet gibt es ebenfalls eine revolutionäre Neuerung. Erstmals wurde ein systemisches Medikament, das breit wirkende Itraconazol, in ein Polymer eingebettet. Diese als SUBA (super bioavailability) *Technologie eingeführte Methode steigert die Löslichkeit, Bioverfügbarkeit und Resorption des Antimykotikums dermaßen, dass die Dosis in der Behandlung der Onychomykose auf 100 mg/d gesenkt werden kann. Dies führt zu einer noch besseren Verträglichkeit der systemischen Onychomykose*Therapie und deren Akzeptanz. Dank solcher Innovationen sind die Heilungschancen der Onychomykose besser denn je."
Dadurch soll die Dosis um 50% verringert werden können.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Kapseln/Pillen unabhängig von einer Mahlzeit eingenommen werden können.
Auch zu geringe Magensäure behindert anscheinend nicht die Aufnahme.
Der Blutspiegel des Wirkstoffes soll ebenso deutlich konstanter sein.
Ich selbst bin zwischenzeitlich von Fluconazol auf Itraconazol umgestiegen, da mir die Nebenwirkungen von Fluco einfach nur noch auf den S*piep* gingen.
Zu nennen wären: Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit, Haarausfall, Gereiztheit, und auch diese seltsame "Null-Stimmung", die man bei einer Fluco-Einnahme, gerade bei höherer Dosierung entwickelt.
Dies alles findet sich beim herkömmlichen Itra nicht.
Allerdings wirkt es auch auf den Schleimhäuten nicht so gut wie Fluco.
Dafür auf der Haut besser.
Möglicherweise funktioniert das verbesserte Itra ja jetzt besser auf den Schleimhäuten.
Ich werd´s mal ausprobieren, und berichte dann.
https://www.springermedizin.de/innovatives-antimykotikum/10159846
https://www.der-niedergelassene-arz...T_4-2016_Recklingh_Forum_Pilzinfekt_Tietz.pdf
"Auf diesem Gebiet gibt es ebenfalls eine revolutionäre Neuerung. Erstmals wurde ein systemisches Medikament, das breit wirkende Itraconazol, in ein Polymer eingebettet. Diese als SUBA (super bioavailability) *Technologie eingeführte Methode steigert die Löslichkeit, Bioverfügbarkeit und Resorption des Antimykotikums dermaßen, dass die Dosis in der Behandlung der Onychomykose auf 100 mg/d gesenkt werden kann. Dies führt zu einer noch besseren Verträglichkeit der systemischen Onychomykose*Therapie und deren Akzeptanz. Dank solcher Innovationen sind die Heilungschancen der Onychomykose besser denn je."