Fleisch: ja oder nein?

das stimmt @Remy , der Mensch, der das isst, verzehrt das Leid, die Qual, das Elend, die Brutalität, die hoffnungslose Verzweiflung, das Martyrium , das isst der alles mit
 
...allerdings. Und darum kann man nicht verstehen, dass vor ein paar Jahren hier die Abstimmung, zum Verbot von Massentierhaltung, hier in der Schweiz so hoch abgelehnt wurde:


Die Schweiz hätte ein einmaliges, auch für andere Länder wegweisendes Zeichen setzen können!

Natürlich hätte das ein unglaublichen Umbruch geben müssen - all die "Tierfabriken" zu schliessen....all die Fleischbauern, die hätten umsatteln müssen...aber was hätte das für ein grossartiges Umdenken bewirken können - die Menschen hätten (endlich) ihren überbordenden Fleischkonsum überdenken müssen (weniger ist mehr)...man hätte den Tieren ein weitaus schöneres Leben ermöglichen können...die Schweiz hätte dann auch ihren Selbstversorgungsgrad erhöhen können (von, weiss nicht - 50 auf 100 % - sagt der Landwirtschaftsminister).. auch die Umwelt hätte profitieren können - weniger Emissionen/ Klimawandel forcierende Gase...und wenn sich mehr Menschen gesünder ernähren - müsste man meinen - würden auch die KK-Prämien sinken..und man müsste dann natürlich auch den Fleischbauern mehr für ihr Fleisch zahlen! Ist ja eh zu wenig...und ständig will man alles noch billiger anbieten! Dabei geben wir heute ja nur noch etwa ..waren es 7 % für's Essen aus - während es noch vor Jahrzehnten sogar 50 % waren!

Also eben - win-win-win-win usw.
 
WER WILL DENN DAS FLEISCH VON GESTRESSTEN, ANTIBIOTIKA- UND HORMONENGESCHWÄNGERTEN, LEIDENDEN, IN DUNKLEN STÄLLEN AUFGEWACHSENEN, SICH NIE BEWEGEN KÖNNENDEN TIEREN ESSEN...DAS ALLES ISST MAN DOCH MIT!!
Der Mensch ist, was er isst.

Hier ein Artikel dazu @Remy , in dem verständlich aufgeführt wird, wie sehr der Fleischgenuss die Persönlichkeit beeinflusst.
Darüber kann man sich natürlich streiten.

Vorstellen kann ich mir das schon, wenn ich mir die Menschen ansehe um mich herum, Bekannte, Freunde, Kollegen, Familienmitglieder.

Zu viel Fleisch macht aggressiv, im Gewebe der Tiere werden Emotionen gespeichert, die der Mensch mitisst.
Schließlich ist ein Tier ein Lebewesen und sollte artgerecht und liebevoll behandelt werden bis zu seinem Tod, was selten in unserer Massenkonsum-Gesellschaft der Fall ist.

 
Hier ein Artikel dazu , in dem verständlich aufgeführt wird, wie sehr der Fleischgenuss die Persönlichkeit beeinflusst.
Darüber kann man sich natürlich streiten.

Vorstellen kann ich mir das schon, wenn ich mir die Menschen ansehe um mich herum, Bekannte, Freunde, Kollegen, Familienmitglieder.
......oh, Gott!
Was siehst du denn deinen fleischessenden Bekannten, Freunde, Kollegen und sogar Familiemitgliedern an, Mara?
Ich habe übrigens einen liebevollen, warmherzigen, harmoniebedürftigen und auch für sein sein Alter gesunden Bruder, der gern Fleisch ist und den ich liebe.❤️

Ich esse schon seit Jahren kaum Fleisch, aber bin ich unterwegs oder bei Freunden lasse ich mich gern verführen.
In meinem Bekannten- und Familienkreis gibt es einige Veganer, sie haben genau so viele Stärken und Schwächen wie wir, die sich nicht vegan ernähren.

Vieles was hier im Thread steht, ist auch meine Einstellung und was die Massentierhaltung angeht, das geht auch mir unter die Haut. Dass aber Fleischkonsum die Persönlichkeit verändert, darüber kann ich nur mit dem Kopf schütteln und denke mir alles weitere.

Grüße von Wildaster
 
Wie immer, geht es auch hierbei nur um den Profit! Das Ziel der Massentierhaltung sind "Rohstoffe quasi zum Nulltarif" für die großen Lebensmittelkonzerne.

Aber weder diese Form der veganen Ernährung und schon gar nicht die Weidehaltung von Tieren sind profitabel für einige wenige Großkonzerne!

Es geht um die KOMPLETTE Übernahme der Lebensmittelproduktion!
Der angebliche "Klimawandel" dient nur dazu, um sämtliche Landwirtschaft zu vernichten oder zu kapern, d.h. alle privaten Agrarwirte in den Ruin zu treiben, so dass sie alles aufkaufen bzw. selber produzieren oder anbauen können, aber mit genmanipulierter "Nahrung", Laborfleisch und vertical Farming, wo die Pflanzen niemals die Sonne sehen.

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Die Netto-Null-Agenda führt zur Zerstörung der Lebensmittelversorgung und der Landwirtschaft
6. März 2024

Die Bauern haben in immer mehr Ländern erkannt, da die Politik globaler Institutionen wie UNO, WEF oder EU auf ihre Vernichtung und Enteignung hinausläuft. Ihre Produkte sollen weitgehend durch industriell gezüchtetes Fleisch, Insekten und Pflanzen in Nährlösungen ersetzt werden. Insgesamt ist die „Netto-Null“-Agenda des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Wirklichkeit ein Komplott zur Zerstörung der Nahrungsmittelversorgung und zur Beseitigung der arbeitenden Klasse, wie ein neuer Bericht warnt.

Eine Untersuchung des Institute for Community Studies (ICS) hat ergeben, dass nicht gewählte Globalisten beim WEF, EU und den Vereinten Nationen (UN) die Angst vor dem „Klimawandel“ nutzen, um die Kontrolle über die Massen zu erlangen:

„Diese von der Nuffield Foundation finanzierte und in Zusammenarbeit mit der University of Leeds, der University of York und dem Trinity College Dublin durchgeführte Untersuchung zeigt, dass die ärmsten 40 % der Haushalte Gefahr laufen, in „Übergangsarmut“ zu geraten. Sie fordert die Beteiligung der Öffentlichkeit an einer fairen und integrativen Netto-Null-Strategie, um dies zu mildern, und skizziert acht wichtige politische Empfehlungen.“

Während die UNO als Eine-Welt-Regierung eingessetzt wird, um die „globale Erwärmung“ zu bekämpfen, versucht das WEF, die Nahrungsmittelversorgung, wie wir sie kennen, zu zerstören und traditionelle Viehzucht und Milchprodukte durch Produkte für den öffentlichen Massenkonsum zu ersetzen, die in Fabriken labormäßig erzeugt werden. In derartige Fabriken, wie etwa die holländische Mosa Meat oder zur Züchtung von Hühnerfleisch wurden bereits viele Milliarden Dollar und Euro investiert.

In den letzten Jahren haben die WEF-Eliten versucht, die Landwirtschaft durch Angstmacherei über die „globale Erwärmung“ zu dämonisieren. WEF-Mitglieder, wie der scheidende „Klimazar“ John Kerry des demokratischen Präsidenten Joe Biden, bestehen darauf, dass die traditionelle Landwirtschaft stillgelegt und ersetzt werden kann, weil sie die „Netto-Null-Ziele“ nicht erfüllt.

@NetzwerkkritischerExperten"


Im Gegenteil, bei dieser Form der Ernährung geht es um Gesundheit und Ganzheitlichkeit, was natürlich ein Dorn im Auge der Lebensmittel- und Pharmaindustrie ist!

Das ist 100% korrrekt. Das Ziel wird mit obiger Lebensmittelübernahme ganz wunderbar erfüllt.
 
Es geht um die KOMPLETTE Übernahme der Lebensmittelproduktion!
Wenn das so sein sollte, hat der Verbraucher doch auch ein Wörtchen mitzureden, und zwar jetzt! Wenn die Zunahme an verkauften Fertiggerichten so weiter macht, hat auch die Lebensmittelproduktion es immer leichter, ihre Waren zu verkaufen.
Wählt der Verbraucher jedoch gute Waren, soweit möglich direkt vom Bauernhof oder wenigstens aus wirklichem Bio-Anbau, stagniert der Umsatz der Lebensmittelproduktion oder geht sogar zurück. Das bedeutet dann aber auch, daß die Menschen selbst Ware einkaufen, die sie dann selbst be- und verarbeiten und damit wissen, was sie essen und trinken.

Diese Sendung könnte die Lust an Fertiggerichten evtl. dämpfen:


Grüsse,
Oregano
 
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